The Rifles - Tangled up in love
The Rifles sind wieder zurück – nach den Mod-inspirierten Sachen früherer Tage haben sich die Jungs nun offenbar dem Breitwand-Britpop verschrieben, zumindest wenn man die neue Single «Tangled up in love» als Maßstab heranzieht. Mir gefällt’s!0 Kommentare:
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Evans the Death - Frischer Poppunk
So, und bevor nun alle einschlafen ob der sommerlichen Musik der letzten Tage, hier mal etwas mit mehr Uffz dahinter – Evans the Death sind eine britische Band, deren aktuelle Singe, soeben auf Fortuna Pop erschienen, an die Primitives, die Pretenders und frühe Punk-Geschichten erinnert. Ausgesprochen erfreuliche Angelegenheit, das! HIER kann man sich einen älteren Song der Band herunterladen.0 Kommentare:
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Boa Constrictor – Nochmals Sommersound aus Schweden
Yep, gleich den nächsten Sommersong hinterher – auch Boa Contrictor, ein Sextett aus dem schwedischen Städtchen Borås, klingen nach flockigen warmen Sommernächten und würden sich im Vorprogramm von, sagen wir mal, Camera Obscura, bestens machen. Ihre aktuelle Single «Your voice was like Bowies» ist ein Tweepop-Knaller, mit Bläsern und allem Pipapo. Das Wochenende kann kommen! Die dazugehörige 2-Track-Single gibt es als „name your price“-Download bei Bandcamp.
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Summer Heart – Never let me go
Schnell, bevor der Sommer ganz zu Ende ist, noch ein musikalischer Tipp aus dem hohen Norden – Summer Heart, dahinter verbirgt sich das Nebenprojekt von David Alexander von Dial F For Murder, und wie der Bandname schon andeutet, geht es sommerlich schwül zu. Träge pulsierende Rhythmik, schwebender Gesang, also irgendwie durchaus kompatibel zur Chillgaze-Welle, die derzeit durch die Indiewelt schwappt. Die beiden aktuellen Songs «Time for a dreamer» und «Simple minds», beide vom Debütalbum «Never let me go», könnt Ihr Euch direkt im untenstehenden Soundcloud-Player herunterladen und auf dem bandeigenen Blog gibt es noch eine Menge anderer kostenloser Songs,
Time For A Dreamer by SUMMER HEART
Simple Minds by SUMMER HEART
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Loriot ist tot
Tja, keine lustige Meldung, dass Victor von Bülow alias Loriot am Montag im Alter von 87 Jahren verstorben ist. Aber er hinterlässt einige der wohl denkwürdigsten und großartigsten Momente deutschen Humors, und Aussagen wie „Das geht nicht so glatt ins Ohr wie Peter Alexander“ oder „Das ist reine Baumwolle mit 60 %-iger Polyesterbeimischung“ sind nicht nur bei mir in den Alltagswortschatz eingegangen. Danke, Vicco! (Siehe dazu übrigens auch den durchaus gelungenen Nachruf bei Spiegel Online «Das wäre jetzt wirklich nicht nötig gewesen».)loriot - 2 herren im bad - MyVideo
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Belgrave - Große Gefühle
Hach, es ist doch immer wieder schön, wenn ich für das Anklicken einer Promomail mit einer Band bzw. einem Song belohnt werde, der mir gefällt (etwas, was leider nur sporadisch vorkommt – das meiste ist echter Schrott, der mir zudem auch noch unaufgefordert ins Mailfach flattert). Belgrave sind so eine Band, die mein Wohlgefallen erntete, nachdem ich mir ihre aktuelle Single «Six minutes» anhörte. Angekündigt werden sie von ihrem Label Paper Garden Records als Breitwand-Pop, der bei Smiths und Arcade Fire andocken soll, und auch wenn das nicht so ganz passt, klingt das Lied doch sehr angenehm. Produziert wurde er von Joseph Donovan von The Dears, was man auch deutlich hört.
Lovely Hearts Club Presents: Belgrave - Six Minutes by Paper Garden Records
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Firefox AK - Poppiger denn je
Andrea Kellerman, besser bekannt unter ihrem Pseudonym Firefox AK, ist wieder da – mit einem neuen Album, «Color the trees», neuer Single, «Boom boom boom» und einem Sound, der so poppig ist, wie man ihn von ihr noch nicht gehört hat. Das etwas Schräge, zum Teil Sonderbare, zum Teil auch Anstrengende bis Langweilige, ist fortgeweht, nun wird fröhlich auf der Pop-Klaviatur gespielt und, wie man an der Single hört, sogar fast schon Chartkompatibles geboten. Vielleicht bringt ihr das neue Werk ja den Durchbruch, so wie einst Emiliana Torrini mit «Jungle drum»? Wir werden es erleben. Immerhin hat der Song schon auf Pro7 Verwendung gefunden (was natürlich normalerweise kein Qualitätsmerkmal ist).Firefox AK - Boom Boom Boom from Four Music on Vimeo.
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Spotlight Kid - Plan comes apart
Im Februar stellte ich hier im Blog schon einmal die Band Spotlight Kid vor, deren Sound mich bereits „damals“ ausgesprochen begeisterte. Nun gibt es mit «Plan comes apart» eine neue Single, die wiederum mit fetzigem Indie-Sound die aufkeimende Herbst-Lethargie zum Zerplatzen bringt. Das dazugehörige Video ist schlicht, aber ergreifend.0 Kommentare:
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Thank you for The Music
Ich weiß auch nicht so genau warum, aber so richtig warm konnte ich mit der Band The Music aus Leeds nie werden. Manches war mir zu anstrengend und unmelodisch, vielleicht. Nun hat sich die Band auf jeden Fall aufgelöst, wie ich im Don't be real, be postmodern-Blog erfahren habe – und sie hinterlassen quasi als Abschiedsgeschenk den (gelungenen) Song «Ghost hands», den es zudem als Gratisdownload gibt. Die Musikszene in Leeds verliert damit auf jeden Fall eine interessante Kapelle!0 Kommentare:
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From Sarah - Demons
Morten hat mich gerade noch einmal eindringlich auf den neuen Song der ebenfalls neuen dänischen Band From Sarah hingewiesen. Wer Kashmir mag (und wer täte das nicht??) wird auch an «Demons» seine Freude haben - typisch dänisches Gitarrenspiel und ein leicht melancholischer Gesang machen das Lied zu einem schönen Vorboten auf die kommenden Herbsttage.0 Kommentare:
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Help Stamp Out Loneliness - Das Album
Als Language of Flowers vor einiger Zeit ihre Auflösung bekannt gaben, hinterließen sie nicht nur ein grandioses Album, sondern auch eine ziemliche Leere in der Welt des fetzigen Tweepops. Glücklicherweise machten einige Bandmitglieder mit neuer Sängerin und einem durchaus vergleichbaren Sound als Help Stamp Out Loneliness weiter. Monat um Monat ging ins Land und die Welt wartete auf das längst überfällige Debütalbum der britischen Indiepopper. Nun ist es endlich soweit – das selbstbetitelte Album ist da und kann via Bandcamp entweder als digitaler Download oder auch HIER als CD geordert werden. Es lohnt sich, sag ich mal so.0 Kommentare:
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Kindest Lines - Destructive Paths To Live Happily
Juhu, endlich mal wieder ein paar Post-Punk-Töne hier bei mir. Irgendwie hatte das Chill/Dream/Gaze/Surf/Whatever-Geplätscher doch ein bisschen überhand genommen und es ist an der Zeit, dem Wave-Sound zu huldigen. Kindest Lines sind eine Band aus New Orleans, deren Debütalbum «Covered in Dust» vor einiger Zeit auf dem Markt kam und leider viel zu wenig Beachtung fand. 80er Wave, Synthies, flotte Rhythmen und, ja, auch eine Prise Dreampop tummeln sich hier und treiben wunderbare Blüten wie die Single «Destructive Paths to live happily» oder das noch bessere «In death not to part» zeigen.3 Kommentare:
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Belong gehören auch zur Shoegazeszene
Düstere, verwaschene Shoegazeklänge dringen einem entgegen, wenn man den neuen Songs der amerikanischen Band Belong lauscht. Ahnungen von Melodien schweben durch den Raum, während ein dunkler, an Joy Division gemahnender Bass die Takte zerteilt. «Common Era», so heißt ihr aktuelles Album, von dem auch nachfolgender Song ist. Aufmerksam wurde ich auf die Band übrigens durch die Beilage-CD zum letzten Rolling Stone, auf der es, man höre und staune, um Shoegaze & Dreampop geht. Zumindest partiell nimmt man diese Welle also endlich auch in Deutschland wahr.0 Kommentare:
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Neue Songs von Digits und My Violainé Morning
Hrmpf, da war Morten mal wieder schneller – ich stelle Euch heute aber trotzdem zwei neue Songs alter Bekannter vor. Zum einen haben Digits, das Projekt von Alt Altmann, einen neuen Track am Start – «Because it’s wrong» setzt da fort, wo die letzten Song aufgehört hatten: bei angenehm dahin gleitendem Elektropop mit sanftem Gesang. Wieder eine kleine Pop-Perle, die ich Euch hier anbieten darf.Ebenfalls gern gesehener Gast in meinem Blog ist die indonesische Band My Violainé Morning, die es letztes Jahr auch auf die Some Velvet Coast-Compilation geschafft hat (eine große Ehre ;-). Nun bereiten die Jungs ihr Debütabum «The next episode of this world» vor, und «Light inside» ist ein erster Vorbote – und wieder ausgesprochen gelungen! Wunderbarer Shoegaze mit Indiepop-Appeal.
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Exitmusic - Für Aussteiger
Ich muss mal wieder ein paar atmosphärisch-dunkle Klänge in den Blog einspeisen, passend zum derzeitigen Regenwetter. Exitmusic liefen mir neulich bei Rcrd.Lbl über den Weg, wo es einen nicht so sonderlich spannenden Remix als kostenlosen Download gab. Obwohl mir der Mix nicht sonderlich zusagte, war der Song doch interessant genug, um mich mal etwas näher mit dem Duo aus New York zu beschäftigen. Und siehe da, auf ihrem Label Secretly Canadian findet sich auch das Originalstück «The sea», und wiederum für minimalstes Geld (= 0 €). Der Song stammt von der neuen EP «From silence», die hoffentlich das hohe Niveau hält – Shoegazefreunde werden hieran sicher ihre Freude haben.
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Delay Trees mit neuer EP - für lau!
Da sind sie also wieder, die Finnen von Delay Trees. Letztes Jahr beglückten sie uns bereits mit ihrem wunderbaren Debütalbum, und nun wird mit der «Before I go»-EP nachgelegt, die wir uns bei Soundcloud anhören und sogar komplett legal und kostenfrei heruterladen können. (Danke an Morten für den Hinweis.)
Before I Go Go EP by Delay Trees
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Princess Chelsea - Märchenhaft
Es gibt so Songs, die gehen gleich beim ersten Mal Hören ins Ohr und lassen sich von dort auch nicht so leicht mehr vertreiben. Gut, wenn es sich dann auch um ein angenehmes Lied handelt wie «The cigarette duet» der neuseeländischen Sängerin Princess Chelsea. Charmant ist noch stark untertrieben, was wir hier geboten bekommen – eine leicht sonderbare Mischung aus Indiepop, Musical und, jawasweißdennich, die unwiderstehlich sympathisch klingt. Ach ja, das Lied wird auch noch als Gratisdownload unters Volk gebracht und stammt vom Debütalbum «Lil’ golden book».1 Kommentare:
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Lily of the Valley - Hikari Merrygoround
Wenn Japaner DreamPop oder Shoegaze spielen, hat er irgendwie immer eine besondere Note und unterscheidet sich schon ein wenig von den Spielarten aus dem Rest der Welt. So klingen auch Lily of the Valley auf ihrem Debütalbum «Aquatree» unüberhörbar japanisch – verspielt und verträumt, auch etwas verhuscht, aber dann auch wieder durchaus mal etwas knarziger. Die Single «Hikari Merrygoround» oder auch «Balloon» lassen gut erahnen, wohin die Reise so geht.2 Kommentare:
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The Moth & The Mirror - Unüberhörbar schottisch
Bestimmt habe ich es im Laufe der bald 6 Jahre des Bestehens meines kleinen Blogs schon an der einen oder anderen Stelle erwähnt, aber sog. „Supergruppen“ sind ja immer so eine Sache. In der Regel längst nicht so gut wie die „richtigen“ Bands der einzelnen Musiker. Bei The Moth & The Mirror sind auch viele Musiker unterwegs, die sich sonst anderweitig betätigen oder betätigt haben, z.B. in Bands wie Arab Strap oder Frightened Rabbit. Abgemischt wurde der neue Song «Lights in the sky» von Tony Doogan, der auch schon für die Super Furry Animals, Belle & Sebastian und Mogwai tätig war. Wobei mir das Lied eher an The Twilight Sad erinnert – also irgendwie etwas schräge, aber gute Gitarrenmusik. Wer mag, kann sich das Lied umsonst bei Bandcamp runterladen.0 Kommentare:
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Neon Indian - Chillwave wie er sein soll
Tut mir leid, dass ich heute schon wieder mit einem tollen Song behelligen muss, aber «Fallout» ist einfach gar zu gut, um ihn unter den Tisch fallen zu lassen. Das Lied stammt von Neon Indian, einem texanischen Ein-Mann-Projekt von Alan Palomo, der mit seiner Musik bereits für einiges Aufsehen sorgte und immerhin schon im Vorprogramm von Massive Attack und den Flaming Lips zu hören war. Die neue Single ist perfekter sog. „Chillwave“ (mal wieder so eine neue Schublade), d.h. es geht relaxt, aber irgendwie auch etwas Shoegaze-ig zu. «Fallout» gibt es jedenfalls gegen Hinterlassung der eigenen E-Mail-Adresse als Gratisdownload – das lohnt sich! Im September wird übrigens das neue Album «Era Extraña» erscheinen.1 Kommentare:
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The Minor Leagues be-geistern
„Ach, das ist aber mal ein schöner Song!“ So oder so ähnlich hätte ich wohl ausgerufen, wenn ich etwas ausgerufen hätte, als ich «Ghost maps», die neue Single der amerikanischen Band The Minor Leagues zum ersten Mal hörte. Wunderbarer Indiepop, schmachtend-sanfter Gesang, ein Cure-light-Bass, alles leicht melancholisch, alles toll. Ihr merkt, ich bin begeistert (und froh, dass ich mal wieder eine Promomail geöffnet habe). Hatte ich schon erwähnt, dass es dieses und ein weiteres Lied zudem als kostenfreien Download gibt? Gibt es.2 Kommentare:
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The Ludvico Treatment – Das neue Album mit einer Extraportion Post-Rock
Das finde ich doch prima, wenn gute Bands, die trotz der Qualität ihrer Musik leider viel zu wenig Beachtung gefunden haben, dennoch weiterhin neues Material herausbringen. So geschehen bei den Kanadiern von The Ludvico Treatment, deren letztes Album «Romanticism» ich vor längerer Zeit hier im Blog vorstellte. Nun ist das Neuwerk «Politeia» da – und obwohl man im Prinzip dem damals eingeschlagenen Shoegazestil treu geblieben ist, bietet es doch auch neue Facetten; vor allem stärkere Ausflüge in (melodischen) Post-Rock, die das Album zu einer ausgesprochen runden Sache machen. Und einer kostengünstigen dazu, denn bei Bandcamp gibt es «Politeia» bereits ab 5 US$ (inklusive dreier instrumentaler Bonustracks, die auch sehr empfehlenswert sind und nicht auf der Bandcamp-Seite gestreamt werden).0 Kommentare:
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Violens - Neues von den Ex-Indiepoppern
Ehrlich gesagt fand ich ja die New Yorker Band Violens zu Beginn ihrer Karriere, als sie noch The Smiths-Reminiszenzen in ihrer Musik zum Klingen brachten, am besten. Danach wandelte sich ihr Stil, hin zu einer etwas undefinierbaren Mischung aus Indie und Dreamgaze. Die schmissigen Melodien waren aber irgendwie weg. Dennoch bleibt die Band eine erfreuliche Erscheinung auf der amerikanischen Musikbühne, was sie mit ihren neuen Songs, die sie im Verlaufe der letzten Wochen auf ihrer Website veröffentlicht haben (und die es alle einzeln als MP3-Download zu kaufen gibt), wieder unter Beweis stellen.Violens - "Be Still" from VIOLENS on Vimeo.
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Tasseomancy - Durchaus etwas sonderbar
Ich halte es für nicht komplett ausgeschlossen, dass sich der eine oder andere Blogleser noch an die britische Band Miranda Sex Garden (auf 4AD) erinnert. Und auch nicht, dass jemand von Euch schon von der aktuellen „Hype“band Austra gehört hat. Und heute bringe ich diese beiden Gruppen zusammen, denn Sari und Romy Lightman sind die beiden Backgroundsängerinnen bei Austra und haben nun als Tasseomancy auch etwas eigenes auf die Beine gestellt. Sind Austra auch schon etwas merkwürdig, aber letztlich noch relativ normal-melodisch, wird es bei Tasseomancy ziemlich obskur. Entsprechend gruselig ist auch das Video zur aktuellen Single «Heavy sleep», und der free track «Healthy hands (will mourn you)» setzt noch mal einen drauf – beides Vorgeschmäcker auf das Debütalbum «Ulalume». Trotzdem sehr schöne Musik, wie ich finde.0 Kommentare:
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Coast Is Clear – der Musikblog aus Kiel – alive and kicking since 2005. Mit speziellem Fokus auf (Indie-)Pop, Indierock, Shoegaze, Elektropop, Wave, Folk, Twee, insbesondere aus Skandinavien, Japan, Nordamerika, Frankreich und dem UK.
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