Linn Koch-Emmery, Ravages
Linn Koch-Emery «Dirty Words» – aus Schweden kommt ja in schöner Regelmäßigkeit prima neue Musik, auch wenn der Strom an Indiepop etwas versiegt zu sein scheint. Dafür gibt es mehr PostPunk oder, wie in meinem heutigen Fall, Schrammelpop. Linn Koch-Emmery aus Stockholm hat gerade ihr Album «Being the girl» veröffentlicht, auf dem sie angenehm verzerrten Indiegitarren und einer gewissen LoFi-Ästhetik frönt.
Ravages «D’où je viens» – ein Nebenprojekt der Musiker von Exsonvaldes (einer französischen Band, die ich im Laufe der letzten Jahre immer wieder mal in meinem Blog hatte) ist Ravages. Etwas sanfter und zurückgenommen klingt die Musik, aber unverändert schön zu hören. Die EP «Jusqu’au large» ist gerade erschienen.
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