Masha Qrella, Dans Dans
Masha Qrella «Blaudunkel» – heute habe ich mal zwei Premieren für meinen Blog, also zwei Künstler*innen, die ich bisher noch nicht vorgestellt habe (und auch noch nicht kannte). Den Auftakt macht die Berliner Sängerin Masha Qrella, die auf ihrem neuen Album «Woanders» Gedichte des Lyrikers Thomas Brasch vertont hat (u.a. mit Gastauftritt von Tocotronics Dirk von Lotzow). Herausgekommen sind sehr schöne, teils verträumte, teils aber auch mit ein paar kratzigeren Elementen versetzte Lieder, die eigentlich eher etwas für lange Winterabende sind, aber irgendwie auch in diesen Frühling passen.
Dans Dans «Cinder Bay» – und nun noch eine belgische Band, deren Instrumental-Musik sogar teilweise in den Jazz-Bereich hineinragt, aber auch schön atmosphärisch klingt. Wie auf ihrer letzten Single, die mich ein wenig an (ruhige) Stereolab erinnert.
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