Wilsen, Dead Pony
Wilsen «Ruiner» – ja nanü, wie kann das sein, dass ich das neue Werk der US-amerikanischen Folk-/DreamPop-Band noch gar nicht vorgestellt habe? Dabei ist «Ruiner», das dritte Album des Trios aus Brooklyn, kurz davor, mein Album des Jahres zu werden. Auch der Titeltrack ist ein echter Hit, sofern man auf verträumte melancholische Sounds steht.
Dead Pony «Sharp Tongues» – auch dieses neue Duo aus Glasgow wäre 2020 fast an mir vorübergegangen, hätte ich nicht just zufällig ihren Clip im Netz gefunden. Ihre Musik ist zum Teil richtig krachig und schräg, aber auch wieder von hübschen Melodien getragen.
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