PALE DīAN, Graveyard Club, Daisy Victoria
PALE DīAN «In a day» – die letzten Jahre waren ja u.a. geprägt von Comebacks alter Shoegazehelden – Slowdive, Lush, Ride (und MBV, aber die mochte ich nie sonderlich). Es fehlen eigentlich nur noch Curve und die Cocteau Twins. Doch halt, was ist das? Kaum ertönen die ersten paar Takte der aktuellen Single der US-Band PALE DīAN, fühlt man sich unweigerlich in die 80er und Elizabeth Fraziers und Robin Guthries veschrobene Wave-/Shoegazemusik zurückversetzt. Sehr erstaunlich, was diese jungen Leute da veranstalten; das gesamte Debütalbum wirkt sympathisch aus der Zeit gefallen. (Danke an Sublime für den Tipp!)
Graveyard Club «Nightcrawler» – ebenfalls zurück in die 80er beamen uns die Amerikaner vom Graveyard Club, allerdings in eine ganz andere Ecke. Hier dominieren die Synthies und zuckersüße Melodien. Das neue Album «Cellar door» ist eine rundum gelungene Angelegenheit und z.T. noch deutlich besser als die aktuelle Single.
Daisy Victoria «Pain of dancers» – bereits nach wenigen Sekunden der aktuellen Single der xxxen Sängerin ist klar, welche Einflüsse ihre Musik hat: Kate Bush und PJ Harvey. Eine coole Mischung!
der pale dian song ist superklasse, das album ist find ich leider nicht sonderlich aufregend. die kommen übrigens aus austin/texas und nicht aus uk
AntwortenLöschenDanke an den Hinweis mit dem UK, hab's mal gleich geändert. :-) Das Album haut mich auch nicht wirklich vom Hocker. Aber die Band bleibt auf meinem Radar!
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