Abay, Camera
Abay «The Queen is dead» / «1997 (Exit A)» – seit seinem Ausstieg bei der deutschen Indierock-Band Blackmail war Aydo Abay nicht untätig. So spielte er u.a. als Crash:Consipracy ein eher elektronisches Album ein. Und nun hat er eine neue Band am Start, die seinen Namen trägt, und auf dem Debütalbum «Everything's amazing and nobody is happy» im Grunde an frühere Blackmailzeiten anknüpft. Es gibt ruhigere Pianopassagen, krachige Gitarrenparts und immer wieder schöne, manchmal gar poppige Melodien. Das Gesamtwerk kann sich mehr als nur hören lassen– es ist bei mir schon mal ein heißer Anwärter auf einen Platz in meinen 2016er Album-Top 5!
Camera «Tjamahal» – und dann gleich die zweite deutsche Band hinterher. Camera sind wieder da und frönen auch auf ihrem zweiten Album hemmungslos dem Krautrock. Besonders gelungen ist dies bei der aktuellen Single – herrlich.
0 Kommentare:
Mit der Nutzung dieses Formulars erklärst Du Dich mit der Speicherung und Verarbeitung Deiner Daten, wie IP-Adresse, E-Mail oder Namen durch diese Website einverstanden. Die Datenschutzerklärung wurde von Dir zur Kenntnis genommen.