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Coast Is Clear – der Musikblog aus Kiel – alive and kicking since 2005. Mit speziellem Fokus auf (Indie-)Pop, Indierock, Shoegaze, Elektropop, Wave, Folk, Twee, insbesondere aus Skandinavien, Japan, Nordamerika, Frankreich und dem UK.
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Respekt ist da schon kaum noch das richtige Wort. Mir entfleuchte da gestern, als ich das erfuhr, nur ein "Wow, wie geil ist das denn." Sehr schönes Album übrigens.
AntwortenLöschendie band ist wirklich respektabel! beobachte ich schon länger.
AntwortenLöschenleider ist der DL superlahm...
bei einer professionellen produktion wäre das album ein heisser anwärter auf die platte des jahres! aber leider klingt die platte nur nach demoaufnahmen. schade, denn da ist echt potential drin.
AntwortenLöschenJa, schade, vor allem die Drums klingen doch ziemlich hölzern, also nicht recht mit dem Rest der Musik verbunden... Aber bei dem "Preis" darf man ja auch nicht meckern. ;-)
AntwortenLöschenWirklich ne geile Band. Finde besonders "Paranoia" und "Artemis" gut. Bin schon sehr gespannt auf die neuen Songs. Danke für den Tipp!
AntwortenLöschenEin Hammer-Album, trotz allem. Lasst uns die Kiddies auf den Indie-Partys zur Primetime damit "quälen" (zwischen Sex On Fire und Dance With Somebody, Würg).
AntwortenLöschenLustig - genau diese beiden Songs liefen neulich auch beim "British Music Club" im Kieler Weltruf. Ich war genervt, die Tanzfläche war voll...
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