Heavens - Dem Wave eine Chance
Nicht zum ersten, und vermutlich auch nicht zum letzten Mal, kann ich Euch heute eine amerikanische Indieband empfehlen, die mit ihrem Sound durchaus auf (englische) 80er Wavewurzeln rekurriert:
Heavens. Hinter diesem Duo stecken Matt Skiba vom
Alkaline Trio und Joe Steinbrick von
F-Minus, was sich durchaus auch in der Musik niederschlägt. Dennoch sind die Songs von Heavens melodischer und gehen sanft ins Ohr, haben sogar teilweise Anklänge an britische Urban Melancholy-Künstler wie
Puressence oder
Geneva oder auch die
Editors. Unlängst wurde ihr Album
«Patent pending» auf Epitaph veröffentlicht, und ein paar Songs gibt es gratis - u.a. auf der Label-Seite und bei Insound (die MP3s kann ich leider nicht direkt verlinken, aber ich denke, Ihr findet sie auf den Seiten durchaus selbst :-). Vor allem
«Dead end girl» ist großartig, und
«Counting» erinnert stark an
The Stills! (Danke an Peter von
Schallgrenzen für den Tipp.)
ich finde ja alkaline trio da um klassen besser. dies klingt so erschreckend harmlos.
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