Sunny Day Sets Fire - Abwechslungsreicher Indiepop aus britischen Gefilden
Manchmal wird einem das Aufspüren neuer und interessanter Bands einfach gemacht - so erreichte mich vorhin eine Mail der Plattenfirma
I Am Soundrecords, die mir empfahlen, doch einmal ein geneigtes Ohr auf beiliegendes MP3-File einer englischen Band namens
Sunny Day Sets Fire zu werfen, da diese sich musikalisch zwischen
Belle & Sebastian und den
Flaming Lips bewegen würde. Neugierig, wie ich nun mal bin, hörte ich mir den Song
«Wilderness» auch umgehend an - und der Rest ist Geschichte, denn wie man sehen kann, empfehle ich die Band tatsächlich in meinem Blog, da die Musik RICHTIG gut ist und sich genau in dem versprochenen Wirkungskreis bewegt.
«Nations underground» weiß gar mit lieblichem Frauengesang und sanft dahinperlenden Flötenklängen und Gitarren zu entzücken. Die Debüt-EP des Londoner Quartetts soll im Herbst erscheinen - auf Myspace gibt es drei Songs gratis und ich darf auch «Wilderness» posten, was hiermit geschehen ist.
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