Morten-Doppel: The Visions/The Dawn Parade und Demons Are Real
Zwei tolle Tipps aus Mortens
Hits In The Car-Blog der letzten Tage - zunächst die dänische Band
Demons Are Real, die sich klangmäßig angenehm an die frühen 80er Wave-Größen wie
Joy Division, The Cure o.ä. anlehnt, dabei aber genug Originalität an den Tag legt, um nicht als bloßes Plagiat oder als Editors-Kopie durchzugehen. Wer also auf diesen angedüsterten Sound steht, wird hier prima bedient. Die Band hat bisher eine 6-Track-EP herausgebracht, die man komplett auf ihrer Website herunterladen kann!
Die zweite Band, die ich vorstellen möchte, heißt
The Visions (bzw. früher
The Dawn Parade) und stammt aus Cambridge. Besser gesagt: stammte, denn sie hat sich vor Kurzem aufgelöst. Netterweise können wir uns ihren sympathischen Indiegitarrenpop aber noch von ihrer Myspace-Seite herunterladen. Neben dem Song
«Morrissey's tongue», den man allein wegen des Titels schon lieben muss, gefällt mir vor allem auch das dramatische
«Wider than january skies» und das an Rialto erinnernde
«Into the nightlife».
Zwei tolle Tipps aus Mortens Hits In The Car-Blog der letzten Tage - zunächst die dänische Band Demons Are Real, die sich klangmäßig angenehm an die frühen 80er Wave-Größen wie Joy Division, The Cure o.ä. anlehnt, dabei aber genug Originalität an den Tag legt, um nicht als bloßes Plagiat oder als Editors-Kopie durchzugehen. Wer also auf diesen angedüsterten Sound steht, wird hier prima bedient. Die Band hat bisher eine 6-Track-EP herausgebracht, die man komplett auf ihrer Website herunterladen kann!
Die zweite Band, die ich vorstellen möchte, heißt The Visions (bzw. früher The Dawn Parade) und stammt aus Cambridge. Besser gesagt: stammte, denn sie hat sich vor Kurzem aufgelöst. Netterweise können wir uns ihren sympathischen Indiegitarrenpop aber noch von ihrer Myspace-Seite herunterladen. Neben dem Song «Morrissey's tongue», den man allein wegen des Titels schon lieben muss, gefällt mir vor allem auch das dramatische «Wider than january skies» und das an Rialto erinnernde «Into the nightlife».
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