Der große Coast Is Clear-Jahresrückblick 2025 – Teil 2: Die Alben
Willkommen zurück beim zweiten Teil meines kleinen, beschaulichen Jahresrückblicks 2025, in dem ich mich mit den für mich besten Alben des Jahres beschäftigen werde. Wie ich schon bei den letzten Malen angemerkt hatte, sind Alben zwar nicht mehr ganz so wichtig für mich wie sie es vor 10, 15 Jahren mal waren, aber natürlich will ich die schöne Tradition der Albumcharts bewahren.
Bevor ich zu meinen Favoriten komme will ich (auch in guter Tradition) kurz etwas zu den Enttäuschungen des Jahres sagen. Die allergrößte war für mich das neue BABYMETAL-Album «Metal Forth», denn nicht nur sind BM seit 2020 meine meistgehörte Band, sondern der Vorgänger «The Other One» war vor zwei Jahren sogar meine Nr. 1. Davon ist diese Scheibe meilenweit entfernt, denn sie enthält 7 Collabs (von nur 10 Liedern insgesamt), überwiegend mit irgendwelchen westlichen Metalacts und deren Geschreie. Und um es noch zu verschlimmern haben BM den Collab-Artisten z.T. auch das Songwriting überlassen, so dass BM sowas wie Gäste auf ihrem eigenen Album sind und die Tracks teils wie die Art von westlichem Metal klingen, die ich schon immer gehasst habe. Die 3 Songs ohne Collabs (deutlich besser!) können da leider nicht mehr viel rausreißen. Traurige Entwicklung, aber leider mit großem Charterfolg.
Ein bisschen enttäuscht war ich auch vom neuen MARINA-Album «Princess of Power», die ja ebenfalls schon Nr. 1-Platzierungen bei mir hatte. Also man kann es hören, es klingt aber ein bisschen wie ein lauwarmer Aufguss früherer Taten, und das brauche ich dann irgendwie nicht mehr.
Damit ist das erste Mal ever kein britisches Album in meinen Top 40 – wenn man bedenkt, dass britische Musik bis in die 2000er Jahre hinein mein Hören komplett dominierte, ist das schon erstaunlich (vielleicht sogar etwas traurig...).
Okay, nun aber zu den wirklichen Highlights. Wie schon bei den Songs dominiert Japan auch hier massiv, auch wenn manche alte Bekannte wie Tocotronic, Moi Caprice und Love Shop ebenfalls wieder in meiner Liste auftauchen. (EPs, die mindestens 20 Minuten lang sind, habe ich übrigens ebenfalls mitgezählt.) Insgesamt bin ich tatsächlich sehr zufrieden mit meinen Charts – endlich mal wieder ein Musikjahr, das auch genügend richtig gute Alben hervorbrachte.
01. ブランデー戦記 (Brandy Senki) – BRANDY SENKI
Letztlich keine Überraschung, sondern eher eine Nr. 1 mit Ansage ist das Debütalbum des jungen Trios Brandy Senki, enthält es doch alle Singles und Hits ihrer ersten EPs und setzt damit sofort die Latte extrem hoch. Das Album macht also sehr viel Spaß, mit seiner Mischung aus Indierock, etwas Punk, aber auch sehr japanischen Momenten wie dem CityPop-inspirierten «Nightmarish». Die Band hatte von Anfang ihrer Karriere an ein Händchen für tolle, eingängige Melodien, was sich auch hier zeigt. Der Nachteil ist sicher, dass man eben schon viele Songs im Vorhinein kannte. Und von den neuen Tracks sind einige etwas unspektakulär (was hoffentlich nicht am Wechsel zu Universal liegt). Auf jeden Fall dennoch ein starkes Debüt, das für die Zukunft hoffen lässt, und ein würdiges Album des Jahres.
Highlights: 27:00, Kids, Nightmarish, Musica, Coming of Age Story, ストックホルムの箱 (Stockholm Box)
Definitiv eine Überraschung und für mich aus dem absoluten Nichts kam das erste Album der 4-köpfigen Idol-Gruppe AQ, die von der legendären japanischen Indie-Künstlerin Inshow-ha ins Leben gerufen und auch mit Leben gefüllt wurde, hat sie doch alle Songs geschrieben und teils produziert. Wer Inshow-ha kennt, ahnt schon, was einen hier erwartet: sehr abwechslungsreiche, teils etwas versponnene bis hin zu experimentelle, aber stets melodische J-Pop-Musik, die sich aber nicht an Genregrenzen hält. Hier gibt es also neben lupenreinen Pop-Krachern auch richtig rockige, bratzige Nummern. Es ist (neben kanekoayano, s.u.) das einzige Album in diesem Jahr, auf dem für mich alle Songs nahezu gleichermaßen gut sind, es also keine Hänger gibt, was man heutzutage eher selten hat. Perfektes Pop-Album.
Highlights: alle :-), v.a. SKUMSCAMSCUM, DEEP DIVER, Ready?
Und damit zum zweiten Album in meiner Liste, das aus einem Guss ist und keine Schwachpunkte enthält. Die 32-jährige Sängerin und Songschreiberin Ayano Kaneko – eine meiner japanischen Lieblingskünstlerinnen – tritt nach diversen Soloalben nun als Band auf, wobei sie aber nach wie vor alle Fäden in der Hand behält. Auch vom Sound hat sich eigentlich nicht viel zu ihrem bereits sehr guten Vorgänger «タオルケットは穏やかな» von 2023 geändert. Ayano bietet wieder diese besondere Mischung aus Folk und drone-igen Psych-Rock, mit einer Prise Blues und sogar Country. Das alles mit großer Liebe zum Sound-Detail und geschmackvoller Instrumentierung. Für mich ist «thread of stone» ihr bislang bestes Werk, und vor allem live ist ihre Musik ein Genuss, weil alle Musiker dann Raum für Improvisationen haben. Das Album wäre in der Live-Version, die sie auf YouTube zum Albumrelease im Studio eingespielt hat, sicherlich meine Nr. 1 geworden. (Empfehlung! » HIER)
Highlights: wieder alle, v.a. ラッキー (Lucky), noise, 石と蝶 (Stone and butterfly)
Auf dieses Album hatte ich auch schon gewartet, hatte das Quartett chilldspot aus Tokio doch einige sehr vielversprechende Vorabsingles veröffentlicht. Die vier sind alle Mitte 20 und haben mit «handmade» eine sehr gelungene Scheibe (ihr mittlerweile 4. Album) herausgebracht. Es wird dominiert von der kräftigen, teils ziemlich souligen Stimme der Sängerin Hiyune, und den manchmal etwas R&B/funkigen, aber vor allem stimmungsvollen Indie-Gitarren. Wie kanekoayano haben sie zur Veröffentlichung des Albums ein großartiges Live-im-Studio-Konzert bei YouTube gestreamt, von dem es einige Ausschnitte auch noch zu sehen gibt.
Highlights: die or feel, Unbound, Up, Freidol
Das neue Album des MathRock-Quartetts Suichu Spica hat es mir wirklich sehr angetan. Früher wäre das zugegebenermaßen Musik gewesen, um die ich einen weiten Bogen gemacht hätte, aber ihre Mischung aus "klassischen" MathRock-Elementen, gepaart mit etwas jazzigen, proggigen und vereinzelt sogar leicht poppigen Momenten ist extrem gelungen. Die junge Band ist mit der Zeit immer besser geworden und hat ihren Stil nach und nach verfeinert, und da inzwischen bereits neue tolle Singles erschienen sind (s. meine Songcharts), die nicht auf diesem Album auftauchen, dürfte dieser Aufwärtstrend 2026 weiter gehen.
Highlights: Miyako, beyond me, iki
Wie schon Suichu Spica wäre der Gothic Metal/Symphonic Metal, den Ave Mujica zelebrieren, noch vor einigen Jahren gar nicht meine Welt gewesen. Aber nun ist AM meine zweitmeistgehörte Band 2025, und ihr neues (leider mit 7 Songs etwas kurzes) Album hat sich auch einen Platz weit vorne verdient. AM sind Teil des BanGDream!-Franchise – alle Musikerinnen sind auch Voiceactor für die Figuren in dem dazugehörigen Anime. Ihre Konzerte haben deshalb oft auch theatralische Momente, und sie erzeugen live einen massiven, druckvollen Metalsound. Vor allem die Lead-Single «KiLLKiSS» hat mich in der Liveversion wirklich begeistert, aber es macht generell Spaß, den fünf beim Musizieren auf der Bühne zuzuschauen. Gerade die Keyboarderin, die Klavier-Wunderkind war und der insbesondere live glücklicherweise auch viel Raum in der AM-Musik eingeräumt wird, ist ein Genuss.
Highlights: KiLLKiSS, Georgette Me Georgette You, 顔 (Face), 天球(そら)のMúsica (Music of the Sky)
Ich hatte dieses Jahr das Glück, gleich zwei japanische Acts live in Berlin erleben zu dürfen – neben Ado waren dies Hitsujibungaku, ein Trio, das derzeit zum Duo geschrumpft ist, und mit seiner eigentlich unspektakulären, aber schönen Musik irgendwo zwischen Indierock und Shoegaze in den letzten Jahren immer erfolgreicher geworden ist. Ihr Vorgänger-Album war bei mir bereits hoch platziert, und so überrascht es nicht, dass auch diese Scheibe den Weg in meine Top 10 gefunden hat. Es ist ein Album ohne Über-Hits, aber auf einem konstant hohen Niveau, und die ausdrucksstarke (und live wirklich beeindruckende) Stimme der Sängerin Moeka schwebt über allem.
Highlights: Burning, doll, Feel, 未来地図2025
Die Sängerin, Songschreiberin und Pianistin Ai Higuchi ist bereits seit längerem in der japanischen Musikszene aktiv. Bekannt wurde sie vor allem mit einigen Songs für Animes, aber für mich am interessantesten ist ihre Musik, wenn sie so klingt wie auf ihrem neuen Album. Wie zu erwarten dominiert das Klavierspiel, das manchmal sehr harmonisch, manchmal aber auch eher aggressiv sein kann, sowie Ais schöne Stimme. Einige Songs wie «Aging» sind ziemlich rockig geraten, was mir auch sehr gefällt, andere wie «Who» sind leicht schräg und mystisch.
Highlights: エイジング (Aging), 雨が満ちれば (If filled with rain), 誰 (Who)
Das Debütalbum der jungen Sängerin Ima Mulasaki, die auch alle Songs selbst geschrieben und produziert hat, ist ein wilder, hemmungsloser Stilmix aus vielem, was die moderne japanische Musik so zu bieten hat. Es gibt Lieder, die Elektronik- und sogar Rap- oder Funk-Elemente aufbieten, anderes ist Gitarren-orientierter, vieles einfach sehr japanisch. Erfreulicherweise hat Ima, deren kräftige Stimme bei ihren Liveauftritten besonders gut zum Tragen kommt, mit ihrer Musik auch kommerziellen Erfolg, und ihre direkt nach dem Album erschienene Single «This Classmate» hat es auch weit nach vorne in meinen Jahrescharts geschafft (sie ist aber leider nicht auf «eMulsion» enthalten).
Highlights: 魔性の女A (Femme Fatale A), Not Queen, Soap Flower
Dies ist eines von zwei Alben, das der japanische Tausendsassa Enon Kawatani 2025 veröffentlicht hat (das andere ist von Indigo la End; dazu hat er mit seinen anderen beiden Bands auch jeweils Singles herausgebracht). Raisan ist sein neuestes Projekt, auf dem er jazzige Momente, Funk, etwas J-Rock und J-Pop mit Rap-Parts verbindet. Das ist oft sehr spannend, manchmal etwas anstrengend, aber meist einfach richtig cool.
Highlights: ウラメシヤ (Urameshia), Spicy, 鏡に恋して (In love with the mirror)
Sicherlich eine der größten Überraschungen für mich war, dass ich im Jahr 2025 ein Suzanne Vega-Album in meine Charts nehmen würde, noch dazu als höchstplatzierten westlichen Longplayer. Aber die neue Scheibe der US-amerikanischen Sängerin und Songwriterin ist wirklich sehr gelungen. Sie enthält nicht nur erwartungsgemäß viele ruhige Stücke (wie das besonders eindringliche «Last Train from Mariupol»), sondern sogar richtig flotte, leicht rockige Stücke.
Highlights: Last Train from Mariupol, Witch, Rats
Das japanische Quintett PompadollS gehört zu der Handvoll Bands in meiner Liste, die den für mich "typisch" japanischen Indie-Sound zelebrieren, der mit perlendem, teils jazzigen Piano und (für westliche Ohren) ungewöhnlichen Akkordfolgen spielt. Die PompadollS waren 2025 sehr aktiv, haben sie doch neben einer ebenfalls guten EP kurz vor Jahresschluss noch ein komplettes Album herausgebracht (ihr Debüt), das einige ältere Songs, aber auch viele neue Tracks vereint. Auch wenn besagtes, von mir so geliebtes perlende Piano bei einigen Songs für mich etwas ZU prominent im Vordergrund steht, so ist es doch ein richtig cooles Album geworden.
Highlights: 悪食 (Bad Eating), 日の東、月の西 (East of the Sun, West of the Moon), スポットライト・ジャンキー (Spotlight Junkie)
Und gleich noch ein Album, das diesen japanischen Indie-Pop-Sound hat, diesmal vor allem hörbar in den Gitarrenakkorden und auch einigen angenehm seltsamen, fast schon leicht experimentellen melodischen Ausflügen. Tsuredure shokan gibt es seit 2021, und Shika ist bereits ihr 4. Album, das wieder gelungen ist und einem bei jedem Hören Neues zu entdecken gibt.
Highlights: Groping in the dark, Fluctuation, irreversible
Okay, das Debütalbum der jungen (anonymen) japanischen Sängerin Rosu ist bereits am 25. Dezember 2024 erschienen, aber ich zähle es trotzdem zu diesem Jahr. Wer elektronische, manchmal merkwürdig und exotisch klingende J-Pop-Sounds mag, die von Vocaloid inspiriert sind und herzlich wenig mit westlichen Klängen zu tun haben, wird bei dieser Scheibe, die u.a. ihre Singles der letzten Jahre versammelt, definitiv fündig. Rosu hat eine vielschichtige, manchmal an Ado erinnernde Stimme, und sie schreibt und produziert alles selbst.
Highlights: 自主 (Independence), 神などおらぬ (There is no God), 一匹狼 (Lone Wolf)
So wirklich passgenau lässt sich die Musik des seit 2022 aktiven Trios Clan Queen gar nicht beschreiben. Auf der einen Seite ist es wieder typisch japanischer Gitarrensound, auf der anderen Seite enthält das Ganze aber auch durchaus irrtierende Elemente, jedenfalls, wenn man die Musik der Band nicht gewöhnt ist. Ihr aktuelles, zweites Album ist jedenfalls richtig gut geworden und bietet eine Menge super Songs, die meist schön kurz und knackig sind.
Highlights: ゲルニカ (Guernica), PSIREN, 自白 (Confession)
Die deutschen Indierock-Urgesteine (so muss man sie inzwischen ja bezeichnen) Tocotronic sind bekanntermaßen seit 20 Jahren meine Lieblingsband aus hiesigen Landen, und so ziemlich jedes ihrer Alben hat es in die vorderen Regionen meiner Charts geschafft. Ihr neues Werk fand ich zunächst enttäuschend, weil irgendwie viel zu zahm, aber je öfter ich es gehört habe, desto besser fand ich es und lernte die Melodien zu schätzen, und so schaffen sie es auch 2025 in meine Top 20. (Auch wenn sie schon deutlich bessere Werke hatten.)
Highlights: Ein Rockstar stirbt zum zweiten Mal, Bye Bye Berlin, Denn sie wissen was sie tun
Ich glaube nicht, dass ich schon mal ein richtiges Jazz-/Jazzfusion-Album in meinen Charts hatte, aber irgendwann ist halt immer das erste Mal. Der neue Longplayer der japanischen Jazzkünstlerin Sara Wakui hat es auf jeden Fall verdient, hier aufgelistet zu werden. Am Anfang musste ich zwar ein wenig kämpfen, weil es wirklich sehr jazzig (und rein instrumental) los geht, aber je länger das Album läuft, desto mehr nimmt einen die besondere Atmosphäre und die spannende Instrumentierung gefangen, und gerade die Stücke mit Gesang haben es mir angetan.
Highlights: NOCTILUCA, Little Cycle, Rude Twin
Das Shinkoku na error-Minialbum lief bei mir im Laufe des Jahres immer wieder, enthält es doch den von mir bereits ein paar Mal erwähnten und geschätzten typisch japanischen Indie-(Gitarren)sound. Mit ihrem Debüt legt das Quartett aus Tokio auf jeden Fall eine ganze Reihe gelungener Songs vor, manches angenehm seltsam und leicht experimentell.
Highlights: RE;車窓の月 (RE: The moon from the train window), 朧鱗翅 (Oboro Scale Wings), 水葬 (Burial at Sea)
Die Sängerin und Songschreiberin Ichiko Aoba gehört zu den Künstlerinnen aus Japan, die auch außerhalb des Landes bekannt sind und weltweit touren. Ihre extrem verwaschene, schwebende Folkmusik, die sie mit meist hoher, sanfter Stimme begleitet, erinnert in Phasen an Sigur Ros, und ihr elfenhaftes Auftreten unterstreicht diesen surrealen Traum-Eindruck noch. Ihr neues Album ist wieder extrem ruhig und minimalistisch, aber einfach schön zu hören.
Highlights: Sonar, pirsomnia, tower
suisoh gehört zu den mittlerweile zahlreichen jungen japanischen Künstlerinnen, die ihre Songs selbst schreiben und produzieren und keine Genregrenzen kennen – und damit ziemlich erfolgreich sind. Ihre elektronische Musik ist manchmal ein bisschen abseitig, dadurch auch zuweilen etwas anstrengend, d.h. ich muss in der Stimmung sein, um das komplette Album am Stück zu hören. Aber es sind schon richtige Knaller drauf (wie «Lanternoid»), die als Einzeltracks bestens funktionieren.
Highlights: Lanternoid, スードニム (Pseudonym), Monochrome, Sinker
Normalerweise wird Platz 21 von mir nicht noch mit einem Kommentar bedacht, aber hier muss es sein, ist das junge J-Rock-Quartett NEK! doch eine meiner meistgehörten Bands 2025 und hat sogar 2 Songs in meinen Top 20 (einen von ihrer Anfang des Jahres erschienenen EP). Dennoch war ich vom von mir heiß ersehnten Debütalbum letztlich doch eher enttäuscht, denn viele der neuen Lieder klangen für mich nicht so spannend wie ihre früheren Highlights, sondern mehr nach Rock-Pop oder Punk-Pop der frühen 2000er Jahre. Aber ich bleibe optimistisch für ihre Zukunft, sie sind ja noch sehr jung und zudem hochtalentiert.
Highlights: rip-off, Gimmick, OOAK
Der Rest vom Schützenfest:
22. Gong Wah – The Healing Volume
23. the Peppermints 薄荷葉 – ¬NOTtoBE
24. rubens – Melt
25. Love Shop – I Love You, Goodbye
26. ano – Bone Born Bomb
27. rillrall – Persephone (EP)
28. チリヌルヲワカ (Chirinuruwowaka) – 毒と薬 (Doku to Kusuri)
29. 湯木慧 (Satoshi Yuki) – If I sing about this world
30. indigo la End – Molting and Dancing
31. ピウムジカ (Piu musica) – ワールド
32. Moi Caprice – Vermillion Sands
33. Togenashi Togeari – 小指立てませんか (Let’s give them the pinky finger)
34. Cœur de Pirate – Cavale
35. HARU NEMURI – ekkolaptómenos
36. Hakubi – 27 (EP)
37. Salarymen – Take It Or Leave It
38. Cozy Syndrome – Persona Within
39. 亀のちのちKIRIA – 出来損ないとレッテル (Kame nochinochi KIRIA – dekisokonai to retteru)
40. Feu! Chatterton – Labyrinthe
41. Deep Sea Diver – Billboard Heart
42. 22-78 – mémoire
43. Toko Miura – condominium (EP)
44. Laura day romance – 合歓る - walls
Griev fib – millenium
Marta, Tricky – Out the way
Beverly Kills – Wishing Well
Yoshino (吉乃) – 笑止千万 (Highly Ridiculous)
pipia – Seizonnikki (EP)
Himegoto – Howling Mind
Kratzen – III
Jim Bob – Stick
aisagasu eye shadow (愛探眼影) – Screw
ASCA – 28
KLASS II – Lite Saknas
Saint Etienne – International
Hélène Sio – Les ratures (EP)
» Hier findet Ihr meine Jahrescharts für die besten Songs 2025




























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