Moscow Olympics - Die Indiepop-/Twee-Entdeckung des Jahres

Dienstag, August 05, 2008 Parklife 3 Kommentare

Asche auf mein Haupt - ich habe keine Ahnung, wieso ich die Moscow Olympics nicht schon längst im Blog vorgestellt habe. Verdient hätte es das Quintett von den Philipinen allemal, denn ihre Mischung aus Twee- und Indiepop klingt britischer als die Polizei erlaubt und schwelgt virtuos in 80er Gitarren und Sarah Records-Reminiszenzen. Das Debütalbum «Cut the world» erschien vor einiger Zeit auf dem schwedischen Lavender-Label und sollte eigentlich in keiner Musiksammlung fehlen.

3 Kommentare:

  1. Woran erinnern die mich denn? Herrgott...

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  2. Z.B. an Blueboy, The Wake... :-) Jedenfalls werden die Bands in Rezensionen der Moscow Olympics gerne als Referenz herangezogen.

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  3. Ne die erinnern mich an eine ganz bestimmte Band, ich hab nur keinem blassen schimmer mehr, welche...

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