The Changes - Gleich und gleich gesellt sich gern
Hin und wieder geistern ja einige Bands auffällig oft durch die Bloggemeinde - so oft, dass man gar nicht umhin kommt, ihnen auch mal Gehör zu schenken. So fand ich im
Komplieren geht über studieren-Blog neulich den Hinweis auf die Chicagoer Indieband
The Changes. Da die bessere Gitarrenpopmusik seit ein paar Jahren eher aus den USA als aus England kommt, bin ich also ganz vorurteilsfrei, wie es so meine Art ist ;-), an die Songs dieser Band herangegangen - erst kürzlich veröffentlichte sie ihr Debütalbum
«Today is tonight», das ziemlich gute Kritiken einheimst. Und hört man sich die Musik des Quartetts an, ist auch klar, wieso: feine Melodien, manchmal ein paar Wave-Anklänge und modernistisches Geknarze, mit treibendem Rhythmus und einer Art, wie sie sicherlich auch Editors- oder Franz Ferdinand-Freunden gefallen dürfte (ohne jedoch die Nervigkeit der letztgenannten Band zu erreichen). Sehr schön.
When I Wake klingt sehr beschwingt ... und FF sind gar nicht nervig.
AntwortenLöschennaja, vielleicht nicht immer nervig, aber schon hin und wieder anstrengend. :-)
AntwortenLöschenVon Franz Ferdinand halt ich überhaupt nix. Aber die Editors, die liebe ich wie meine Katze. Und unseren Kater hab ich richtig lieb.
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