The Embassy - Mut zum Kitsch
Es gibt sie also immer noch, die Bands, die sich ganz groß POP auf die Unterarme und Gitarrenfinger tätowiert haben.
The Embassy aus Schweden (woher sonst?) sind so eine Gruppe junger Herren (besser gesagt ein Duo), die sich nicht scheuen, ganz tief in die Melodiekiste zu greifen und ihre Songs mit wunderbar schlichter Pop-Instrumentierung zu versehen. Bestes Beispiel ihr Überhit
«Some indulgence» - Gitarrenläufe, die an die Field Mice erinnern, dazu ein New Order-eskes Keyboard mit ein wenig Pet Shop Boys und ein unfassbar billiger, aber extrem ohrwurmträchtiger Vocodereffekt - geil! Ein absoluter Sommertanzflurfüller, wie er im Buche steht. Die Schweden haben mittlerweile zwei Alben veröffentlicht,
«Futile Crimes» und
«Tacking», und die lassen noch einiges für die Zukunft erwarten. (Ein prima Tipp von
Absolut Noise, danke!)
Es gibt sie also immer noch, die Bands, die sich ganz groß POP auf die Unterarme und Gitarrenfinger tätowiert haben. The Embassy aus Schweden (woher sonst?) sind so eine Gruppe junger Herren (besser gesagt ein Duo), die sich nicht scheuen, ganz tief in die Melodiekiste zu greifen und ihre Songs mit wunderbar schlichter Pop-Instrumentierung zu versehen. Bestes Beispiel ihr Überhit «Some indulgence» - Gitarrenläufe, die an die Field Mice erinnern, dazu ein New Order-eskes Keyboard mit ein wenig Pet Shop Boys und ein unfassbar billiger, aber extrem ohrwurmträchtiger Vocodereffekt - geil! Ein absoluter Sommertanzflurfüller, wie er im Buche steht. Die Schweden haben mittlerweile zwei Alben veröffentlicht, «Futile Crimes» und «Tacking», und die lassen noch einiges für die Zukunft erwarten. (Ein prima Tipp von Absolut Noise, danke!)
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