The Upper Room - Die britischen Newcomer des Jahres!
Ich bin geplättet. Ach was sag ich - ich bin verliebt! Kaum hatte ich die ersten Takte des Songs
«Combination» der britischen Band
The Upper Room gehört, war es um mich geschehen. Ein derart umwerfendes Lied gibt es nicht allzu oft, und ich würde den Effekt, den diese Klänge auf mich haben, durchaus mit dem von Amber Smith und The Monday Photo vergleichen - d.h. diese Musik gehört zum mit Abstand besten, was 2006 so zu bieten hat... und aus England habe ich Töne solcher Güte sowieso schon lange nicht mehr vernommen! Erschütternderweise sind alle weiteren Song von The Upper Room, die ich bisher gehört habe, nahezu genauso großartig - das ist BritPop in Perfektion, harmonisch, melodisch, temporeich, wunderschön gesungen, irgendwas zwischen
My Life Story, Divine Comedy und
Rialto (nur ohne den ironischen Kitsch), gepaart mit der emotionalen Intensität von
Lano Places und
JJ72 (aber ohne das offensichtliche Leiden). Derzeit nehmen die Jungs aus Brighton ihr Debütalbum auf, und am 8. Mai wird ihre ursprünglich 2004 veröffentlichte, fantastische Single
«Black and white» noch einmal (überarbeitet) auf den Markt gebracht. Sollte die ganze CD das bisherige Niveau halten, werden sie wohl ihre ganz unbescheiden postulierte Mission
«to create the classic album, the finest pop songs, and steal your hearts» mühelos erfüllen können - und in meinen Jahrescharts mindestens auf dem zweiten Platz landen... (Herzlichen Dank wieder einmal an
Chris für diesen grandiosen Tipp, den er auch schon vor einigen Monaten in seinem Blog postete... ich bin da wohl etwas spät dran... :-)
Ich bin geplättet. Ach was sag ich - ich bin verliebt! Kaum hatte ich die ersten Takte des Songs «Combination» der britischen Band The Upper Room gehört, war es um mich geschehen. Ein derart umwerfendes Lied gibt es nicht allzu oft, und ich würde den Effekt, den diese Klänge auf mich haben, durchaus mit dem von Amber Smith und The Monday Photo vergleichen - d.h. diese Musik gehört zum mit Abstand besten, was 2006 so zu bieten hat... und aus England habe ich Töne solcher Güte sowieso schon lange nicht mehr vernommen! Erschütternderweise sind alle weiteren Song von The Upper Room, die ich bisher gehört habe, nahezu genauso großartig - das ist BritPop in Perfektion, harmonisch, melodisch, temporeich, wunderschön gesungen, irgendwas zwischen My Life Story, Divine Comedy und Rialto (nur ohne den ironischen Kitsch), gepaart mit der emotionalen Intensität von Lano Places und JJ72 (aber ohne das offensichtliche Leiden). Derzeit nehmen die Jungs aus Brighton ihr Debütalbum auf, und am 8. Mai wird ihre ursprünglich 2004 veröffentlichte, fantastische Single «Black and white» noch einmal (überarbeitet) auf den Markt gebracht. Sollte die ganze CD das bisherige Niveau halten, werden sie wohl ihre ganz unbescheiden postulierte Mission «to create the classic album, the finest pop songs, and steal your hearts» mühelos erfüllen können - und in meinen Jahrescharts mindestens auf dem zweiten Platz landen... (Herzlichen Dank wieder einmal an Chris für diesen grandiosen Tipp, den er auch schon vor einigen Monaten in seinem Blog postete... ich bin da wohl etwas spät dran... :-)
Kill Kill Kill ROCKT!
AntwortenLöschenHab das hier gerade durch Zufall gefunden, da ich nach den Tourdaten von The Upper Room gesucht habe und möchte nur mal meine Freude darüber ausdrücken, dass noch jemand diese Band so toll findet wie ich! Gerade "Combination" bricht mir immer wieder aufs Neue das Herz, weil es so großartig und wunderschön ist. Ich hoffe, die bringen es noch weit.
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