C’est la mort - Empty words fill lonely spaces
Ein Album, das «Empty words fill lonely spaces» heißt, muss eigentlich interessant sein – und eher der dunklen Seite des kreativen Schaffens zugetan. Genauso verhält es sich auch mit dem Debüt-Werk der Band C’est La Mort aus Seattle, die ich 2007 schon mal vorstellte (HIER) und die mich neulich mit ihrem ersten Album beglückten. Zehn Songs, allesamt zwischen Wave und Shoegaze pendelnd, sehr atmosphärisch, mit (meist) schwebendem weiblichem Gesang – kein Wunder, dass Vergleiche zu 4AD-Bands wie den Cocteau Twins gezogen werden. So kann man den ersten Sonnenstrahlen bestens trotzen! Denn melancholische Stunden werden mit diesen Klängen versüßt und veredelt.





ja, die sind sehr gut. habe schon vor geraumer zeit mal was in meiner sendung gespielt.
AntwortenLöschen