Nun, es ist kein großes Geheimnis, das ich seit langem schon ein Freund der UrbanMelancholy-Gitarrenmusik bin, wie man sie z.B. von Puressence oder JJ72 kennt. Von daher rennen Bands, die sich auch einem vergleichbaren Sound widmen, offene Türen bei mir ein – so jüngst geschehen mit Sleep Room, einem Quartett aus Reading (UK), das gerade seine Debüt-EP «Gone» veröffentlicht hat. Die Jungs haben keine Angst vor großen Gesten und auch nicht vor überlangen Songs – so brilliert «Origin of species» mit 9 Minuten epischer Atmosphäre, ohne langweilig zu werden.
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Coast Is Clear – der Musikblog aus Kiel – alive and kicking since 2005. Mit speziellem Fokus auf (Indie-)Pop, Indierock, Shoegaze, Elektropop, Wave, Folk, Twee, insbesondere aus Skandinavien, Japan, Nordamerika, Frankreich und dem UK.
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