mafumafu, Dear Boy
mafumafu «死神様にお願い» («Pray to the Grim Reaper») – wenn ich japanische Musik hier im Blog vorstelle, versuche ich ja oft, welche auszusuchen, die eine gewisse Anschlussfähigkeit an den westlichen Musikgeschmack hat. Heute mache ich mal was anderes und stelle euch etwas seeeehr Japanisches vor. :-) Und zwar den Sänger, Produzenten und Multiinstrumentalisten mafumafu, der in Japan sehr bekannt ist, obwohl er nur als Animefigur erscheint (etwas, das es in Japan öfter gibt). Er ist 33 Jahre alt, hat lt. Wiki eine über 5 Oktaven umfassende Stimme, mit der er gerne sehr hoch singt, und seine Musik fällt in den Bereich J-Pop, aber sie ist oft so abwechslungsreich, dass sie sich schwer kategorieren lässt. Sein neuer Song ist jedenfalls richtig super und wird von einem schicken Animevideo begleitet.
Dear Boy «Kelly Green» – völlig anders klingt die amerikanische Band Dear Boy, die ich bei don't be real, be postmodern kennenlernte (die wöchentliche Indiesendung kann ich allen empfehlen die v.a. britische Musik mögen). Klassischer Gitarrenindie, sehr harmonisch.
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