Emma Anderson, Adé
Emma Anderson «I Was Miles Away» – es ist schon lange her, dass man etwas von Emma Anderson von Lush gehört hat. Nach der nur kurzen Lush-Reunion vor einigen Jahren arbeitete sie aber offensichtlich an Solo-Material, das sie mit Hilfe von James Chapman (von Maps) eingespielt hat. Herausgekommen ist ein wunderbares Album mit dem Titel «Pearlies», das natürlich an ihre Hauptband erinnert, aber durch die elektronischere Ausrichtung auch Broadcast oder Goldfrapp als Referenzpunkte triggert. Eine schöne Überraschung!
Adé «J'me barre» – durch Zufall bin ich auf die junge französische Sängerin Adé gestoßen, die letztes Jahr in Frankreich ein sehr erfolgreiches Debütalbum herausbrachte und nun noch mal einige Bonustracks nachlegt. Prima Pop!
0 Kommentare:
Mit der Nutzung dieses Formulars erklärst Du Dich mit der Speicherung und Verarbeitung Deiner Daten, wie IP-Adresse, E-Mail oder Namen durch diese Website einverstanden. Die Datenschutzerklärung wurde von Dir zur Kenntnis genommen.