Black Honey, Jim Bob, The Tambo Rays
Black Honey «Hello today» – die noch relativ junge britische Band Black Honey war ja schon das eine oder andere Mal zu Gast in meinem Coast Ist Clear-Blog und gehört für mich zu den neuen Hoffnungen für die britische Musikszene, die nach der öden Britrock-Phase so langsam auch für mich wieder interessanter wird. Die neue Single des Quartetts ist wieder eine feine Mischung aus Indierock und Britpop Marke Sleeper – hoffentlich kommt da bald mal ein ganzes Album.
Jim Bob «Cartoon Dad» – nicht mehr ganz so jung ist hingegen Jim Bob, der ehemalige Sänger einer meiner Alltime-Favourites, nämlich von Carter the Unstoppable Sex Machine. In den letzten Jahren hat er sich abgesehen von ein paar Carter-Reunion-Gigs vor allem auf das Schreiben von Büchern verlegt, findet aber auch immer noch Zeit, an eigener Musik zu arbeiten. So wird demnächst sein neues Album «Jim Bob Sings Again - Accompanied on the Piano by Chris T-T» erscheinen, mit einigen Carter-Klassikern und Neukompositionen, alles nur mit Klavierbegleitung. Mal ein etwas anderer Sound von ihm.
The Tambo Rays «Get it right now» – über diese Band aus Oakland in Kalifornien weiß ich ehrlich gesagt nicht viel, außer dass sie schon diverse Veröffentlichungen bei Bandcamp hat und ihre aktuelle Single wirklich hübsch ist.
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