Coast Is Clear ist 5 Jahre alt!
Kinder, wie die Zeit vergeht. Grad erst, quasi neulich, habe ich mit diesem Blog begonnen, und nun jährt sich das erste Posting bereits zum fünften Mal! (Meinen ersten Beitrag widmete ich, falls es jemanden interessiert, übrigens der dänischen Band Mew, die damals noch richtig tolle Musik machte.) Grund genug, einmal Rückschau zu halten und über dieses und jenes, über das „Leben als Blogger“ und die Entwicklung der (digitalen) Musikszene zu räsonnieren.Als ich damals mit Coast Is Clear begann, entsprang der Blog dem Wunsch, guter Musik, die hierzulande weitgehend unbekannt war, eine Bühne zu geben und vor allem mit Hilfe eines Blogs ein einfacher zu pflegendes Medium zu haben als mit der Listening In-Website, als deren Verlängerung CIC ursprünglich nur gedacht war. (Das Listening In ist eine Indieparty in Kiel, auf der ich seit 2003 / 2004 auflege und wo wir versuchen, den „Massen“ aufstrebende, aber noch nicht weithin angesagte Musik nahezubringen). Angeregt durch Mortens Hits In The Car-Blog und begeistert davon, dass er so viele tolle skandinavische Bands präsentierte, die in Kiel eben sonst kaum jemand zur Kenntnis nahm, setzte ich die Idee meines Blog relativ zügig in die Tat um.
Es dauerte einige Monate, bis Coast Is Clear nennenswerte Zugriffszahlen aufwies, Hypemachine und Elbo.ws halfen dabei tatkräftig mit, und so stieg die Besucherzahl bald stetig und scheinbar unaufhaltsam an. Da zu dieser Zeit aber Musikblogs generell immer bedeutsamer wurden, wuchs auch die "Konkurrenz", was sich schließlich darin niederschlug, dass nach etwa drei Jahren der (momentane) Reichweitenhöhepunkt erreicht zu sein scheint. Gleichzeitig entwickelten sich einige andere Musikseiten wie Schallgrenzen oder Lie in the Sound oder Pitchfork oder Gorilla vs. Bear zu so etwas wie tagesaktuellen Online-Varianten von Musikzeitschriften, mit sehr vielen Infos, langen Albumkritiken, Konzertberichten und Gedanken über das Musikbussiness und das Auf und Ab von Trends und Hypes. Diesen Sprung habe ich mit CIC nie unternommen, da mir tatsächlich die Zeit und auch der „Hingabewille“ fehlt(e), dieses Projekt noch größer zu machen. Von daher bin ich meinem Konzept eines „normalen“ Musikblogs treu geblieben, wobei sich mein Fokus eindeutig hin zu immer obskureren Bands gewendet hat ;-). Um ein Album der White Stripes zu zerreißen, wie ich es mal (mit Genuss) getan habe (HIER), wäre mir heute irgendwie die Zeit zu schade...
Auf mich selbst und mein Musikhörverhalten hat das Musikbloggen eindeutig auch Auswirkungen gehabt, und diese sind nicht nur unbedingt positiv (weshalb ich, wie auch Morten oder Chris oder andere Blogger) durchaus schon mal mit dem Gedanken spielte, das Ganze einfach sein zu lassen. Wo liegt das Problem, mögt Ihr Euch fragen? Nun, je länger ich mit Coast Is Clear im Netz vertreten war und mich auch bei Myspace rumtrieb, desto mehr Promomails bekomme ich, desto mehr neue Bands strömen fast täglich auf mich ein und buhlen um meine Aufmerksamkeit. Das hat dazu geführt, dass zuweilen wirklich Stress aufkommt, vor allem dann, wenn Promofirmen oder Bands (mehrfach) nachfragen, wie ich denn nun dieses oder das finde, ob ich mal was posten will und pipapo.
In solchen Momenten ist der Spaßfaktor des Bloggens futsch und ich fühle mich wie ein Musikredakteur, der verpflichtet ist, was zu schreiben, allen Bands gerecht zu werden etc. Nur dass ich das ja alles freiwillig und unbezahlt tue... Das führt auch dazu, dass ich, wenn ich irgendwo von einer guten neuen Band erfahre, sofort einen Blogpost-Entwurf anlege, mit allen Links, so dass ich manches auch gleich mit diesem „Verwertungsgedanken“ im Hinterkopf abhöre. So war das damals, im September 2005, natürlich nicht geplant gewesen...
Motivationsbremsend wirkt auch, dass ich mich seit einer Weile, spätestens seit Anfang 2008, auch verstärkt (wieder) mit den Vorgängen außerhalb des kleinen heilen hermetischen Musikkosmos auseinandersetze und meine Energien eher in diese Richtung des Aufklärens über die schädlichen Folgen von Konsumismus und Kommerzialisierung lenke (das Ergebnis sieht man in meinem Konsumpf-Blog), da ich diese Themen doch für etwas wichtiger halte. (Selbstverständlich war CIC von Anfang an auch immer reklamefrei und ich habe jegliche Anfrage, Werbung zu schalten oder gegen Geld Promo für Events etc. zu machen, grundsätzlich abgelehnt.)
Aber keine Angst, ich habe nicht vor, Coast Is Clear abzuschalten, Ihr müsst mein Geschwafel und die sonderbaren Bands also noch länger ertragen ;-), vielleicht sogar weitere fünf Jahre, wer weiß!
Nun aber, nach diesen zum Teil eher Meta-Betrachtungen, zum Abschluss noch ein kleiner musikalischer Rückblick – was hat sich denn seit 2005 so alles getan? Im größeren Rahmen betrachtet gab es einige sehr interessante Entwicklungen: das Shoegaze-Revival, das inzwischen mit voller Wucht über den Globus schwappt und erstaunlich viele Bands (vor allem in den USA und in Asien) inspiriert und Dank Partreihen wie Feedback Fever (Hamburg), Sublime (Regensburg) und Lunastrom (München) auch in Deutschland ein wenig angekommen ist. Neben den vielen NuGaze-Gruppen, die versuchen, Slowdive, Ride oder My Bloody Valentine nachzuahmen bzw. deren Stil in Nuancen weiterzuentwickeln, zeigen sich auch Abwandlungen wie "Surfgaze" (siehe Veronica Falls) oder "Electrogaze", bei denen psychedelische Gitarrenmeere oder Strukturen nur ein Teil des Gesamtkonzepts sind. Mich als jemanden, der Shoegaze und Noisepop schon seit Ende der 80er Jahre mag (eine meiner ersten Indie-EPs war „For love“ von Lush), freut diese Entwicklung natürlich außerordentlich, selbst wenn inzwischen bei so mancher Neuveröffentlichung bei mir doch auch ein Sättigungseffekt eingetreten ist.
Ein noch größerer Trend war sicherlich das Aufblühen der Wave- und Post-Punk-Szene bzw. das Wiederentdecken von Bands wie Joy Division, The Cure oder The Chameleons für das eigene musikalische Schaffen. Die Editors und Interpol waren hier die sichtbarste Spitze des Eisbergs, es gab und gibt aber unzählige weitere Gruppen, die sich auf angedüsterte Gitarrenklänge gestürzt haben.
Ansonsten ist zu vermelden, dass mittlerweile Regionen, die man früher nie im Leben mit Indiemusik in Verbindung gebracht hätte, aufblühen, allen voran Russland und Südostasien (Indonesien, Singapur). Ein weiterer Trend ist, dass selbst große Label dazu übergegangen sind, einzelne Lieder ihrer Künstler als Gratisdownload im Netz anzubieten (das war 2005 noch etwas Besonderes!), und sich viele kleine und große Netlabel gegründet haben und Seiten wie Rcrd.Lbl jeden Tag unbekannte und bekannte Acts mit neuen kostenlosen MP3s präsentieren. Von daher macht es das Bloggen einfacher, auch wenn fucking Myspace vor einiger Zeit die Möglichkeit der Direktverlinkung von Songs auf Myspace-Profilen abgestellt hat.
Und zum guten Schluss noch meine Highlights aus 5 Jahren Bloggen – auf welche Bands bin ich besonders „stolz“ oder welche waren besonders großartige Funde?
2009: Letztes Jahr war Lower Heaven natürlich der Überflieger und eine der seltenen Gelegenheiten, wo eine Promomail bei mir mal voll ins Schwarze traf (s. HIER). Nicht nur für mich, sondern auch für einige andere Nordlichter eine der erfreulichsten Neuentdeckungen der letzten Jahre. Dazu kamen dann beispielsweise noch Neptune aus Frankreich (heute unter dem Namen Contre Jour unterwegs) und The Pains of Being Pure At Heart und auch die Blog-Dauergäste The Raveonettes. (Nebenbei möchte ich darauf hinweisen, dass ich The Drums schon im März 2009 in meinem Blog vorstellte (s. HIER), also bevor der allgemeine Medienrummel diese Band nach oben spülte. :-)
2008: In diesem Jahr schwappte Shoegaze aus Asien herüber nach Europa und brachte mit My Violaine Morning, Moscow Olympics und Jellybelly einige echte Perlen hervor. Überflieger waren für mich in dem Jahr sicherlich Skymobil (aus Frankreich), aber auch Klaus & Kinski, The Daysleepers und Mono in VCF sowie die Russen von Punk TV. Persönlicher Höhepunkt war die Erfüllung eines langgehegten Wunschtraums, nämlich Carter USM live in London erleben zu können.
2007: The Fine Arts Showcase („Dance with yr shadow“) und The Mary Onettes („The Companion“) aus Schweden erwärmten mein Herz über alle Maßen, auch Sambassadeur, Elenette oder vor allem Blue Foundation sorgten für viel Freude. Vor allem das Konzert von BF in Kolding (Dänemark) war umwerfend und grandios und wird sicherlich so schnell von niemandem, der dabei war, vergessen... Man merkt übrigens, dass zu dieser Zeit skandinavische Musik bei mir besonders hoch im Kurs stand.
2006: Aus dem Nichts mitten nach oben knallte bei mir damals The Monday Photo aus Florida mit „Allies (No tomorrow)“ (von den Jungs hat man leider seitdem kaum noch was gehört), dazu The Upper Room mit „Combination“ (einer der meistgehörten Songs bei mir; die Band gibt es leider nicht mehr) und natürlich Amber Smith aus Ungarn mit ihrem Überalbum „rePrint“. Weitere Hämmer kamen von Rose Berlin, Du Pacque, Cats on Fire, Exploding Boy und Windermere („No one wins“ ist sicher eines der herausragenden Shoegazealben der letzten Jahre).
2005: Ein Knüller, der viele andere ebenfalls begeisterte: The Ballet aus New York. Ihr Song „In my head“ ist sicher auch einer der besten des Jahrzehnts. Und immer noch kostenlos im Netz zu haben! (HIER) Weitere Höhepunkte in dem Jahr waren Epo-555 („Examinor No. 39“), Kent, Thermostatic und Nephew, also viele Skandinavier.
So, sicher habe ich vieles noch vergessen, aber wen es interessiert, der kann sich ja gerne durch mein Blogarchiv in der Zeit zurück blättern. :-) Und wer mehr Infos oder mp3s zu einer der eben genannten Bands haben möchte, sollte einfach die Suchfunktion oben links bemühen.
Ach ja, eine kleine Überraschung, um die 5 Jahre CIC stilvoll zu begehen, ist auch gerade in Vorbereitung. Stay tuned!
Tätärätä. Hallo Namensvetter.Da gratuliere ich doch einmal ganz herzlich. Vom Aufhören und Weitermachen und zupfen des "Blog-Blues" war ich auch schon betroffen. Dummerweise kam mir immer wieder gute, neue Musik dazwischen. Und eine Online-Variante eines Musikmagazins will ich auf ger keinen Fall sein und hoffe doch, das man immer noch merkt, das es sich um ein persönlichen und unprofessionelles Projekt handelt. Aber der Druck, der durch Promofirmen, Labels und Bands (sei es durch Mails oder CD`s im Briefkasten) ist schon ziemlich heftig und beginnt hin und wieder zu nerven. Wie dem auch sei, du bist mit CIC einer der wenigen Blogs, die es sich seit 5 Jahren in meinen RSS Feed gemütliich machen dürfen. Noch einmal ein herzlicher Glückwunsch.
AntwortenLöschenLG
Peter
herzlichen glückwunsch aus regensburg von den sublimatoren (und danke für die erwähnung :-))! ich (miss shapes) lese schon fast seit anfang mit und danke für die tollen entdeckungen!
AntwortenLöschenbitte weiter machen und nicht stressen lassen ;-))
bis bald!
miss shapes
Happy Birthday!!! Danke für diesen Klasse-Blog...poste zwar hier sehr selten...bin aber trotzdem ein regelmäßger Besucher...mach weiter so...es ist immer wieder toll, welche Musikperlen man hier entdecken kann...auf die nächsten 5 Jahre
AntwortenLöschenBeste Grüße
curiosa (frank)
Gratulation auch von mir.
AntwortenLöschenToll, dass Du eine solche Ausdauer hast und uns regelmäßigen Mitlesern immer wieder wundervolle Leckerbissen servierst.
Weiter so!!!
Jörg J./Malory
Hi Pete,
AntwortenLöschendanke für diesen schönen Rück- und den Einblick in Deine Art des Vorbereitens von Blog-Beiträgen. Und vielen Dank, daß Du mich stets an Deinen Entdeckungen hast teilhaben lassen! Wenn natürlich Dein Geschmack in der düstereren Ecke bei mir kaum widerhallt, sind ein paar echte schöne Perlen unter Deinen Entdeckungen.
miku
Lieber Peter!
AntwortenLöschenSo ein Fünfjähirger kann einem auch mal auf die Nerven gehen. Aber man hat ihn einfach trotzdem lieb.
Eine Menge Leute mögen diesen Blog sehr, vor allem weil er großartig ausgesucht ist. Die Regelmäßigkeit mit der seit Jahren ein Knaller nach dem anderen hier erschienen ist, beeindruckt.
Vielen Dank für die Mühen uns auf dem Laufenden zu halten.
M.
Happy aniversary Peter!!!
AntwortenLöschenYou are the best and your blog is AMAZING!!!
Take care!
José Antonio
Happy Birthday auch aus der Schwiiiz! Schöne Retrospektive... so merkt man, wie man älter wird! ;) Ach ja; falls Du ein Gegenmittel gegen den Blog-Blues weisst, lass es mich wissen... der hat mich momentan voll erwischt!
AntwortenLöschenHerzlichen Glückwunsch zu wirklich famosen fünf Jahren :)
AntwortenLöschenGerade weil du immer etwas Ungewöhnliches ausgräbst, das andere Blogs nicht haben, lese bzw. höre ich hier so gerne!
Ein bisschen Blogblues hat jeder Mal - dann heißt es die Prioritäten sortieren und bisher hast du ja noch immer die Kurve gekriegt!
Happy anniversary! Keep the posts coming :)
AntwortenLöschenHappy Birthday, Peter.
AntwortenLöschenDer Coast Is Clear ist für mich der beste deutsche Musikblog. Eine Riesenarbeit, die bei den vielen Postings und der guten Auswahl deutlich wird.
Wann man den unbezahlten Job hinschmeißt, ist immer so eine Sache. Ohne Idealismus geht das gar nicht. Bin auf Deine zukünftigen Projekte noch gespannt.
Gruß Jan
Happy birthday! Well done, and keep up the good work!
AntwortenLöschenDanke für die Blumen, Ihr seid sehr freundlich. :-) Ich werde mich bemühen, auch weiterhin Obskuritäten hoher Qualität zu entdecken, versprochen!
AntwortenLöschen@ Peter: Keine Angst, die Schallgrenzen wirken nicht wie ein bräsiges Musikmagazin, sondern immer noch wie ein mit Herzblut geführter Blog. ich bezog mich lediglich auf die breitere Themenauswahl (im musikalischen Bereich), da ich ja selten Albumkritiken oder Konzertreviews o.ä. poste.
@ Chris: Tja, wenn ich da ein Rezept hätte... Augen zu und durch vielleicht. ;-) Im Ernst, manchmal hilft es, daran zu denken, wie viele Leute sich über das freuen, was man schreibt, um motiviert zu bleiben...
@ miss shapes: ja, hoffentlich schaffe ich es bald mal wieder runter zu Euch nach Regensburg!
@ Jörg/Malory: Danke auch an Euch für die vielen schönen Alben und Konzerte! :-)
Wir vom BANDscheibenRECORDs Blog sagen auch Alles Gute und weiter so. Macht echt richtig Spaß hier drin zu lesen.
AntwortenLöschenGrüße aus München in den hohen Norden.
Feliz Cumpleaños a Coast is Clear.
AntwortenLöschenAll the best Peter
Rodolfo
herzliche gratulation zu diesem tollen jubiläum!
AntwortenLöschenHallo Peter,
AntwortenLöschenmeinen allerherzlichsten Glückwunsch zu 5 Jahren bloggen auf höchstem Niveau.
Wie sehr ich Coast is Clear schätze magst DU vielleicht erahnen, wenn ich sage, das Dein Blog der Grund war mit meinem Musikblog Darklands selber an den Start zu gehen (wobei ich mir nicht anmaßen möchte meinen Blog auf eine ebene mit Coast is Clear zu erheben).
Ich hoffe, daß Du uns mit Deinen Musikempfehlungen noch lange erhalten bleibst!
LG
IndiMichi
Herzlichen Glückwunsch!
AntwortenLöschenIch schau fast seit Beginn hier auch regelmäßig rein und - auch wenn es musikalisch nur teilweise mein Ding ist - hab hier schon einiges für mich entdeckt. Mach weiter so und bleib Deiner Linie treu!
Viele Grüße,
Jens
Ein wenig verspätet aber doch will ich auch noch gratulieren. Verbunden mit der Hoffnung, dass ein Quell stets interessanter Entdeckungen keinesfalls bald versiegt. Wenn ich mir den Bockmist so ansehe, den Magazine und Blogs zu oft von sich geben, dann braucht es Leute wie dich, die Musik und nicht nur Hypes lieben.
AntwortenLöschenHallo mein Lieber!
AntwortenLöschenHerzlichen Glückwunsch für die unzähligen guten Posts, die Myriaden von Tipps, die Konstanz und den ungemein großen Einfluß auf und die tatkräftige Hilfe für das Entstehen des Last Pop Songs, der mittlerweile dem besagten Blues (oder eher der Arbeit) zum Opfer gefallen ist... Auch von meiner Seite viele schöne Stunden vor dem Bildschirm und am Turntable wünscht dir Benedikt.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und Danke für die Lieder, die gut geschriebenen und lesenswerten Worte und all die wunderbaren Empfehlungen.
AntwortenLöschenDanke auch von mir, ist immer wieder eine Reise wert zu Dir :-)
AntwortenLöschenAuf die nächsten 5...
cheers :-)