Suede, Air Formation, Club 8

Sonntag, September 27, 2015 Parklife 0 Kommentare

Mein heutiges Sonntagsposting bringt neues Material „alter Helden“:

Suede «Outsiders» – ganz ehrlich, wirklich viel erwarte ich mir von neuem Suede-Material eigentlich nicht mehr, umso erfreuter bin ich, dass die neue Single durchaus Pep und Biss hat!




Air Formation «The wasted days» – auch diese Shoegazeformation der 2. Generation ist zurück, und dies mit einer ausgesprochen gelungenen EP, wie man an diesem Track schon erahnen kann.




Club 8 «Love dies» – last, but not least die schwedischen Indiepopper von Club 8, die mit ihrem aktuellen Song säuseligen Wohlklang bieten.


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DIIV, Sulk, The Stammer

Donnerstag, September 24, 2015 Parklife 0 Kommentare

DIIV «Dopamine» – die Postpunk/Shoegaze-Band aus Brooklyn ist zurück, mit einer neuen Single und der Aussicht auf ein neues Albums, wiederum auf Captured Tracks. Das letzte, «Oshin», ist bereits 3 Jahre her und war ja durchaus eine erfreuliche Angelegenheit.



Sulk «Black infinity (Upside down)» – ebenfalls einige Zeit ist ins Land gegangen, seit uns die britische Band Sulk mit Musik bedachte. Ihr Madchester-Stone Roses-Revival-Sound klingt auch 2015 unterhaltsam und macht Laune. Ein neues Album ist im Werden.


 
The Stammer «Days in between» – aus Philadelphia stammt diese Band, die Postpunk mit etwas düsterer Note und Janglepop-Elementen spielt. Sehr schön! (Danke an withoutmyecho für den Tipp.)

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The Soulboy Collective - We Will Succeed If We Take Matters In Our Own Hands

Dienstag, September 22, 2015 Parklife 0 Kommentare

Hach, das ist ja mal eine schöne Überraschung - The Soulboy Collective haben unerwartet und spontan einen neuen Song geschrieben und flugs bei YouTube online gestellt. «We Will Succeed If We Take Matters In Our Own Hands» ist ein flotter Gassenhauer, der ein wenig an New Order erinnert (und auch mit dieser Band im Hinterkopf verfasst wurde) und richtig Spaß macht. Schon mal ein Song für meinen Jahresmix gebongt!

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Lana Del Rey – Das neue Album «Honeymoon»

Sonntag, September 20, 2015 Parklife 1 Kommentare


Wenn Lana Del Rey ein neues Album herausbringt – und dies tut sie mit fast schon beängstigend hoher Frequenz; inzwischen das 5. Album in 6 Jahren – ist das für mich immer ein emotionaler Moment. Stets schwingt die latente Furcht mit, dass sie das bisher so hohe Niveau irgendwann verlässt und plötzlich Uninspiriertes oder Trendanbiederndes veröffentlicht, das mich nicht mehr so wirklich anspricht.

Dementsprechend verhalten optimistisch ging ich an «Honeymoon» heran. Das Cover der CD ist ziemlich hässlich (zum Glück gibt es auch das oben abgebildete alternative Cover der UK-Vinyl-Edition, das mir viel besser gefällt), und die vorab bekannten Songs waren SEHR langsam, vor allem «Terrence loves you» ist eine echte Schlaftablette. Würde HM also den Abstieg Lanas aus meinem persönlichen Musikolymp einleiten? Der erste Durchlauf des Albums schien meine latenten Befürchtungen zu bestätigen, denn beim oberflächlichen Nebenbeihören klingen die Songs unspektakulär, ja zum Teil einfach langweilig. Doch dann habe ich mir mal die CD per Kopfhörer zu Gemüte geführt – und muss sagen, dass ich inzwischen absolut begeistert bin. Es passiert sound- und melodiemäßig erstaunlich viel in den Liedern (was ich zunächst, ohne Kopfhörer, gar nicht so bemerkt hatte), so dass die Langsamkeit und vermeintliche Langeweile in den Hintergrund treten. Die Produktion ist auf diesem Album eindeutig King. Bzw. Queen, da Lana diesmal erstmalig mitproduziert hat.

Hier meine Einzelkritik (5/5 ist Max.):

01 - Honeymoon
3,25 - zäher Auftakt; kommt nicht so richtig in die Pötte.

02 - Music To Watch Boys To
5 - Dreampop deluxe; wenn Beach House bloß mal einen derartigen Song auf ihrem neuen Album hinbekommen hätten.

03 - Terrence Loves You
2 - Tiefpunkt des Albums, zum Einschlafen, trotz „Major Tom“.

04 - God Knows I Tried
3,5 - okay bis ganz gut; diese Jazz-Sounds sind offenbar (leider) Lanas neues Steckenpferd.

05 - High By the Beach
4,75 - ist ja schon bekannt; immer noch cool - hiermit geht das Album im Grunde richtig los.

06 - Freak
5 - herrlich kränk, auch dieser schleifende Trap-Beat und die gluckernden Synthies, und sogar das Saxophon und die Tempoverschleppungen mag ich; die Bridge ist, wie so oft bei Lana, ein absoluter Traum und mein Highlight des Albums.

07 - Art Deco
4,75 - fast schon Pop, jedenfalls im Rahmen dieses Albums; der Soundteppich ist hier wiederum eine 1 mit Sternchen, gerade gegen Ende.

08 - Burnt Norton (Interlude)
3,5 - ich könnte Lana stundenlang beim Rezitieren von Gedichten zuhören :-)

09 - Religion
5 - zunächst fand ich’s nur so lala, ist aber ein echter Grower; bemerkenswert, wie hoch sie mit ihrer Stimme kommt; sie sollte mal was von den Cocteau Twins covern!

10 - Salvatore
4,25 - hihi, man merkt, dass Lanas neuer Freund Italiener ist; ulkiger Song, mal wieder sehr abwechslungsreicher, satter Sound, diesmal besonders stark Richtung Kitsch.

11 - The Blackest Day
4,75 - wenn Portishead das noch erlebt hätten; ganz schön finster… und grandios.

12 - 24
4,25 - die erste Häfte (eher etwas langweilig) kriegt 3,5, die zweite Hälfte (dramatisch) glatte 5; angeblich soll das Lied als Song für den neuen Bond-Film gedacht gewesen sein.
EDIT 20.10.: Inzwischen hat sich «24» zu einem meiner Favoriten des Albums gemausert, da muss ich auf 5/5 erhöhen!

13 - Swan Song
5 - toll! Wunderbar getragen und traurig, die ersten paar Takte erinnern mich stark an Mylène Farmer. Neben Freak und MTWBT bester Song.

14 - Don't Let Me Be Misunderstood
3 - ein bisschen überflüssig, aber irgendwie doch halbwegs unterhaltsam; quasi ein Rausschmeißer; „Swang Song“ wäre aber das logischere Ende gewesen.


Unter dem Strich ein nicht perfektes, aber doch sehr gelungenes Album (und heißester Anwärter auf Platz 1 in meinen Jahrescharts - Gesamtscore 4,5/5), bei dem Lana sich und der ihrem Oeuvre seit jeher inne wohnenden Melancholie und der leicht schwülen David Lynch-esken Atmosphäre treu bleibt, das seinen Charme aber erst bei genauerem Hinhören entfaltet. Und unter der schillernden Oberfläche lauert jederzeit eine gewisse Abgründigkeit.

Wer einen Neuaufguss von «Born to die» erwartet, wird ob der fehlenden radiotauglichen Pophits und des langsamen Tempos vermutlich enttäuscht sein. Alle anderen dürfen sich freuen, dass Lana ihren sehr eigenen und eigenwilligen Weg unbeirrt weiter geht. (Fürs nächste Album wünsche ich mir aber trotzdem mal wieder ein paar flottere Stücke!)

EDIT: Die Idolator-Website sieht das ziemlich genauso wie ich.  

EDIT 2: Auch der Blogkollege von Lie in the sound findet das Album gelungen.

Und selbst Plattentests.de gibt dem Werk eine 8/10 und findet diese wunderbare Formulierung:

"Lana Del Rey wirkt selbst in verletzlichen Momenten wie der butterweich vorgetragenen suizidalen Ballade "Swan song" elegant. Man hat das Gefühl, als gleite sie jede Sekunde eine geschwungene Treppe hinab, in einem langen Kleid, in der einen hand die Zigarettenspitze und in der anderen ein Maschinengewehr und der abgetrennte Kopf eines Stoffhasen. Es bleibt immer ein Stück weit unberechenbar, ob und wann bei ihr die Noir-Atmosphäre gen Laszivität oder Morbidität kippt."

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Keep Shelly in Athens, Two Moons Merging, Fe

Mittwoch, September 16, 2015 Parklife 0 Kommentare

Keep Shelly in Athens «Now I'm ready (feat. Ocean Hope)» – die US-amerikanische Band veröffentlicht dieser Tage ihr neues Album, auf denen sich wieder viele wunderbare Elektronummern befinden, wie auch die aktuelle Single.




Two Moons Merging «Remembrance» – das Ein-Mann-Projekt aus San Diego spielt düsteren Ambient-Drone-Pop. Die zugänglichste Nummer ist sicherlich dieser Song hier.




Fe «Daffodils of Paris» – The Line of best fit bezeichnet diese britische, pressescheue Sängerin zutreffenderweise als „enigmatic pop-noir crooner“. Das Video passt in seiner schwarz-weißen Ästhetik perfekt zur Musik.


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Coast Is Clear feiert 10jähriges Bestehen!

Samstag, September 12, 2015 Parklife 1 Kommentare



Huch, das ging jetzt aber flott. Vor einer ganzen Weile – am 12. September 2005, um genau zu sein – rief ich diesen kleinen Musikblog ins Leben und fütterte ihn anfangs vor allem mit skandinavischer Musik. Alsbald danach feierte ich dann 5-jähriges. Und nun sind weitere 5 Jahre wie im Fluge vergangen. Und CIC ist nach 10 Jahren nach wie vor im Netz, alive & kicking, wie man so schön sagt, trotz der Konkurrenz durch Facebook & Co. (In den sozialen Netzwerken finden ja viele Musiktipps inzwischen statt, wobei ich Fb nicht sonderlich mag, da dort alles so flüchtig ist und spätestens 2 Tagen darauf schon wieder durch andere Meldungen verdrängt wurde.)

In meinem damaligen 5-Jahre-Jubiläums-Posting bin ich schon auf die Anfänge des Blogs eingegangen, auf die Entwicklung in der Musikszene von 2005 bis 2010, auf meine Motivation, weiterzuschreiben etc. pp. – ist auch heute noch interessant zu lesen :-) All dies will ich hier also nicht noch einmal wiederholen. Was sich seit 2010 generell getan hat – es gibt Websites wie Bandcamp oder Soundcloud, die es vor allem kleinen Bands stark vereinfachen, ihre Musik unter die Leute zu bringen, ohne auf die „Großen“ wie Apples iTunes oder Amazon zurückgreifen zu müssen.

Der wichtigste Trend, befeuert durch die technische Entwicklung und die Verbreitung von Smartphones, ist natürlich die explosionsartige Ausbreitung der Streamingdienste wie Spotify, Deezer, WiMP usw. usf. Durch die doch eher jämmerlichen Vergütungen, die hier für die Künstler abfallen, ist es nochmal schwieriger geworden, von der Musik leben zu können … aber für den Musikkonsumenten sind Streamingdienste auch eine ungeheure Erleichterung und Vereinfachung: man hat auf einen Schlag Zugriff auf Millionen von Titeln, und wenn man mal eben irgendwo reinhören will, Songs für eine Party braucht oder den Backkatalog einer Band abarbeiten möchte, kann man dies bequem mit ein paar Klicks tun. Inwieweit dies zukünftig die Musikszene, vor allem das Musikmachen beeinflussen wird, muss sich noch zeigen.

Meine Motivation, Coast Is Clear weiterzuführen, hatte bekanntlich bereits 2010 ernsthafte Risse bekommen, und dies hat sich seitdem nicht geändert, eher noch verschlimmert. Aber nachdem der Blog nun schon so lange läuft, mag ich ihn natürlich auch nicht mehr missen - es ist zu einer liebgewonnenen Gewohnheit geworden, neue Bands hier vorzustellen und hochzujubeln. Aber da gleichzeitig meine Lust, viel zu den einzelnen Bands zu schreiben, nachgelassen hat, gibt es halt vermehrt nur noch ein paar dürre Zeilen + Video oder Stream. Damit ist der Blog aufs Wesentliche reduziert – die Musik. :-) Auf jeden Fall möchte ich mich auf diesem Wege auch einmal bei allen Lesern bedanken, die mir die Zeit die Treue gehalten haben, und natürlich auch bei allen Künstlern für den steten Strom an toller Musik.

Und da ich bereits in meinem 5-Jahres-Rückblick so schön die vergangenen Jahre musikalisch Revue passieren ließ, will ich diesmal kurz & knackig die Highlights der Jahre 2014–2010 in Erinnerung rufen:

2010: Das Debütalbum der französischen Band Contre Jour belegte Platz 1 meiner Jahrescharts, genauso wie die Alben von Curve-Sängerin Toni Halliday (als Chatelaine) oder von Tears Run Rings, Trembling Blue Stars, Husky Rescue und den finnischen Delay Trees mein Ohr erfreuten. Bei den Songs konnte Amy MacDonald punkten, aber auch Mylène Farmer schaffte es erstmalig seit einer halben Ewigkeit mal wieder in die Spitzenregionen bei mir. Überhaupt, französische bzw. französischsprachige Musik – Les Incendiaires, Mélanie Pain, Team Ghost, Cœur de Pirate...

2011: Im Laufe dieses Jahres kamen mir eine Reihe von Songs einer US-amerikanischen Sängerin namens Lana Del Rey zu Ohren, von der ich erstmals im Mai 2010 gehört hatte, die ich aber zu dem Zeitpunkt noch nicht sooo interessant fand. Mit «Video games», «Blue jeans» und «Kinda outta luck» deutete sich aber 2011 an, dass hier etwas ganz Großes zu entstehen begann. Dass Lana die folgenden Jahre bei mir SO dominieren sollte, hätte ich aber natürlich nicht für möglich gehalten. Die Blog-Highlights des Jahres waren vor allem Mint Julep (Nr. 1 bei den Alben), Under Electric Light, Kindest Lines, Ladytron und 93 Million Miles From the Sun. Auch die California Wives, Balloon Magic, Burning Hearts oder The Soulboy Collective waren unter meinen Blog-Favoriten.




2012: Dies war dann endgültig das Lana-Jahr bei mir – zwei Alben auf den ersten Plätzen, «Ride» bester Song (aller Zeiten!), meistgehört, bestes Video, LDR in meinen Alltime-last.fm-Charts bis Ende 2012 innerhalb weniger Monate auf Platz 2 hochgeschossen. Seit Mylène Farmer Anfang der 90er hat kein Künstler so bei mir abgeräumt. Im selben Jahr begann ganz zaghaft auch der kometenhafte Aufstieg von Marina & the Diamonds in meiner Gunst, deren Debütalbum ich 2010 (zu Unrecht) noch ignoriert hatte. Aber naürlich gab es noch weitere Highlights, darunter vor allem The Shutes, Blouse, School of Seven Bells, Drakes Hotel und die Burning Hearts (deren Vorabsingle «Into the wilderness» mich 2011 schon so begeisterte). Sehr erfreulich war, dass einer meiner Langzeit-Favoriten, nämlich die britische Schrammelpopband The Primitives, ein neues Album (wenn auch nur mit Coverversionen) herausbrachte.

2013: Es hatte sich im Jahr davor angedeutet, und 2013 ging es dann endgültig ab durch die Decke für Marina & the Diamonds (2015 hat sie schon bis auf Platz 6 in meinen last.fm-Charts vorgearbeitet). Absolute Begeisterung lösten auch die ersten 4 Singles der schwedischen Sängerin Nicole Sabouné aus (das Album, das dann 2014 erschien, war leider mau). Die französischen Shoegazer von Venera 4 gehörten ebenfalls zu den Neuentdeckungen, genauso wie die Briten von F.U.R.S, deren Debütsingle «Just kids» auch gleich mein Song des Jahres war. Chvrches gelangten auf meinen Musikradar, und Alben von u.a. Tocotronic, Indochine, Chelsea Wolfe, Baden Baden und Girls Names ließen mich jubeln.

2014: Slowdive live in London gesehen zu haben war sicherlich mein persönliches Highlight des Jahres. Dazu noch das Lana Del Rey-Album «Ultraviolence», das wie erwartet Platz 1 meiner Charts belegte. Außerdem gab es wie jedes Jahr natürlich einige feine Bandentdeckungen, wie beispielsweise Desperate Journalist, Trümmer oder Haley Bonar (die schon seit Jahren aktiv ist, mir aber bis dato völlig unbekannt war), und weitere tolle Alben von My Sad Captains, Andreas Dorau und den Dum Dum Girls.

Und was die nächsten 5 Jahre so alles bringen werden - erzähle ich Euch in 5 Jahren, selbe Welle, selbe Stelle.

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Faded Paper Figuers, Hante., Lost Tapes

Montag, September 07, 2015 Parklife 0 Kommentare

Faded Paper Figures «Dark energy» – wie der Titel des neuen Songs der US-amerikanischen Band schon andeutet, geht es hier etwas dunkel zu, und recht elektronisch.



Hante. «In cold water» – auch die neue Single der französischen Sängerin kann man nicht gerade als fröhlich bezeichnen. ;-) Stark 80er lastiger Sound, der mir natürlich sehr zusagt.



Lost Tapes «Lost in youth» – aus Barcelona stammt diese C86/Indiepop-Band, deren neue 6-Track-EP wieder einmal echte Perlen enthält.


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Younghusband, Natali Felicia, Blackie & the Oohoos

Freitag, September 04, 2015 Parklife 0 Kommentare

Younghusband «Waverly street» – das ist ja mal eine wirklich feine Sommernummer, die die britische Band Younghusband (letztes Jahr immehrin Vorband bei Slowdive in London!) mit der neuen Single abliefert! Nicht so bratig wie früher, dafür sehr beschwingt.




Natali Felicia «Easy ride» - okay, wenn eine Band oder Sängerin musikalisch in eine Richtung geht, die mich an Lana Del Rey erinnert, hat man damit quasi pawlowsch meine Aufmerksamkeit sicher. Die neue Single der schwedische DarkPop-Sängerin Natalia Felicia lehnt sich schon sehr an LDR an, und um genau zu sein ist der Anfang sogar recht ungeniert von «Fucked my way up to the top» abgekupfert. Das gibt Abzüge in der Kreativitätsnote, aber der Song ist sehr gelungen.




Blackie & The Oohoos «Song fot wo sisters» – aus Belgien stammt diese Band, die schon vor zwei Jahren ihr Album «Song for two sisters» herausbrachte, das mir allerdings erst jetzt zu Ohren gekommen ist. Sehr schön druckvolle, teils etwas schräge, aber immer atmosphärische Musik!

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Thayer Sarrano - Das Album ist da!

Mittwoch, September 02, 2015 Parklife 0 Kommentare

Ich hatte vor einigen Wochen ja schon einmal hier erwähnt, dass das neue Album «Shaky» der US-amerikanischen Thayer Sarrano am Horizont erscheint. Nun ist es erschienen – und es ist wirklich grandios. Eine gelungene Mischung aus «So tonight that I might see» von Mazzy Star mit einer Prise «Ultraviolence» von Lana Del Rey. Melancholische Wüstenmusik mit viel Atmosphäre und tollen Melodien (besonders gut bei den Tracks «Aim» und «Thieves» zu hören). Wer also eins der musikalischen Highlights des Musikjahres 2015 sein eigen nennen will, sollte die ausgesprochen taschengeldfreundlichen 6 US$ für den digitalen Download (oder 10 $ für eine CD) bei Bandcamp investieren.

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