The Forever People
Diesen wunderbaren Tipp fand ich die Tage im Shoegazr-Blog – The Forever People aus New York. (Nicht zu verwechseln übrigens mit der Band gleichen Namens, die Anfang der 90er eine Single auf Sarah Records veröffentlichte!) Deren Musik ist nicht wirklich Shoegaze, aber durchaus leicht 80er inspirierter Indiepop mit angenehmer Grundatmosphäre. Das Debüt-Minialbum gibt es ab 0 € bei Bandcamp.1 Kommentare:
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Turn off your Television - Schweden-Folk
Wer von Euch zufällig mal einen Blick in die Blogkommentare geworfen hat, wird diesen Tipp dort schon gelesen haben - denn dort hat mich ein Mitglied der schwedischen Band Turn off your Television auf deren Musik hingewiesen und diese folgendermaßen beschrieben (ich bin heute mal faul und kopiere das einfach hier rein):Turn off your television is a three man band from Sweden with influences in the 60s, 70s and the 90s. Inspired by the likes of Sparklehorse, Grand archives, Luna and Belle and Sebastian many people describe their music as soft melodic pop folk with simple and memorable hooks.Was er nicht schrieb – das Debütalbum des Trios gibt es sogar als kostenlosen Download bei Bandcamp!
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Verkannte Shoegazeperlen (2) - An April March
Wegen des großen Erfolges des ersten Teils meines kleinen Rückblicks auf die Shoegazeszene der letzten ca. 20 Jahre kommt heute auch schon der zweite, in dem ich Euch die kanadische Band An April March (nicht zu verwechseln mit der Sängerin April March!) vorstellen will. Wieder ziemlich obskur und leider weitgehend unbekannt geblieben, hat diese Band auf ihrem 1997er Album «It goes without saying» ein paar wundervolle Dreampop-artige Songs in die Welt gesetzt, von denen besonders «My reverie» ein Knaller erster Kajüte ist, den ich auch heute noch gerne höre. Die Band wurde 1989 in Ontario gegründet und hat diverse Singles und insgesamt 4 Alben herausgebracht, auf denen sie teilweise auch in eine etwas düster-wave-ige Richtung gingen, wie man an «Let everyone down» hören kann. 2001 sind die Bandmitglieder dann ihrer eigenen Wege gegangen.0 Kommentare:
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The Slow Readers Club - Druckvolle Melancholie
Erinnert sich noch jemand an die britische Band Omerta, die vor einigen Jahren auf der Bildfläche erschien und gerne mit den Editors oder Interpol verglichen wurde? Nun ist die Band quasi zurück, oder zumindest zwei der Bandmitglieder machen als The Slow Readers Club erneut von sich reden. Ihre im Oktober erscheinende Debütsingle «Sirens» ist wiederum großartig schwelgerischer Indiewavepostpunk, und setzt damit nahtlos am Omerta-Schaffen an.The Slow Readers Club - Sirens from Croftwerk on Vimeo.
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Correatown - Further
Nein, Correatown hat nichts mit Korea zu tun. Sängerin Angela Correa hat der Band aus Los Angeles zum Namen verholfen – die Singer/Songwriterin schlägt auf ihrem neuen Album «Pleiades» sphärischere Klänge an als früher, und so wird die Single «Further» zu einem echten Ohrenschmaus.1 Kommentare:
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Die Delay Trees am 3.10. in Hamburg zu Gast
Der Sommer ist vorbei, noch ehe er richtig begonnen hat. Also wird es Zeit, sich auf einen muckeligen Herbst einzurichten – und womit ginge dies besser als mit den wohlig-melancholischen Klängen der tollen finnischen Band Delay Trees? Das Hit the North-Team hat die Jungs nun für ein Konzert am 3. Oktober um 21 Uhr in der Astra Stube gewinnen können – wer die Band bei einem ihrer vergangenen Auftritte erlebt hat, weiß, dass uns hier wieder ein famoser Abend erwartet!Delay Trees "About Brothers" from Friendly Fire Recordings on Vimeo.
- Link zur Band-Website
- Download der «Before I go»-EP (zip-Archiv, legal und gratis!)
- MP3-Download Delay Trees «Cassette 2012»
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Low-Fi - The White Lane
Italienische Bands habe ich ja nicht gerade häufig in meinem Blog zu Gast – ein Umstand, der heute rigoros ins Gegenteil verkehrt wird, indem ich Euch die neue Single «The white lane» des Trios Low-Fi empfehle. Low-Fi machen rockigen Post-Punk, irgendwas zwischen Placebo und Bloc Party, und klingen (trotzdem) angenehm frisch und unverbraucht. Am 6. November sind die Jungs zu Gast in der Astra Stube in Hamburg, zwei Tage zuvor kann man sie bereits im Kölner Underground live erleben, und sie werden dort sicherlich ihr neues Album «After all this time» zu Gehör bringen.0 Kommentare:
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Amanda Mair - die neue Single
Vor einigen Monaten wusste ich mich vor Begeisterung über die Debütsingle der extrem jungen schwedischen Sängerin Amanda Mair – Neuzugang auf dem Labrador-Label – kaum zu halten. So charmanten und schmissigen Indiepop hat man lange nicht mehr gehört. Nun wird mit «Doubt» der Nachfolgesong vorgelegt, der bereits das Album am Horizont erahnen lässt. Wiederum dürfen wir uns auf eine Mischung aus Indie und Pop und Kate Bush freuen, und ich staune erneut, wie man in so jungen Jahren schon so gute Musik schreiben kann.1 Kommentare:
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Verkannte Shoegazeperlen (1) - Blind Mr. Jones
Gerade grübelte ich ein wenig darüber, welchen neuesten heißen Scheiß ich denn demnächst in den Coast Is Clear-Blog wuchten könnte, als mir die Idee kam, statt dessen doch mal einen Blick zurück zu wagen. Die Shoegaze-Welle schwappt und wabert nach wie vor durch die Musiklandschaft – heutzutage gerne in Form von recht konturloser, etwas blasser Chillwave/Chillgaze-Musik –, dabei gab es seit dem Ende der 80er so viele tolle Bands dieses Genres, die viele Leute gar nicht mehr auf dem Schirm haben (oder damals verpassten). Deshalb möchte ich in einer unregelmäßigen Reihe ein paar mal mehr, mal weniger obskure Acts der Vergessenheit entreißen.
Um die Größen der Szene wie Slowdive, Ride, Lush oder My Bloody Valentine geht es mir dabei nicht – sondern eher um „Randerscheinungen“ wie beispielsweise Blind Mr. Jones. Dieses Quintett aus dem englischen Marlow hatte zwar nie den Erfolg, den z.B. die klanglich nicht so weit entfernten Creation-Bands wie Ride u.a. genossen, konnte aber doch auf ihrem 1992er Debütalbum «Stereo Musicale» mit wirklich wunderbaren Songs der Marke «Regular disease» verzaubern.7 Kommentare:
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Trailer Trash Tracys - Lynch in Zeitlupe
Die Tatsache, dass die neue Single «Wish you were red» der Trailer Trash Tracys von der Musikpresse mit David-Lynch-Filmen in Verbindung gebracht wird, dürfte der an das Twin Peaks-Theme gemahnenden Basslinie geschuldet sein, die dem Song Rückgrat und Fluss verleiht. Aber auch die verhuschten Vocals und das insgesamt Ätherische ließen sich sehr gut in einen Lynch-Streifen einbauen. Das Londoner Duo spielt ansonsten eine Lo-Fi-Shoegaze-Chillwave-Musik, die bestens zum Zeitgeist und in meine Ohren passt. Die beiden älteren Songs gibt es übrigens als kostenlosen Download (auf den kleinen Pfeil klicken).A - Trailer Trash Tracys - You Wish You Were Red by DominoRecordCo
Trailer Trash Tracys - Candy Girl by rockfeedback
Trailer Trash Tracys - Dies In 55 by DominoRecordCo
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Rubika - Robots in the disco
Da hat der Don't be real, be postmodern-Blog ja wieder mal eine tolle neue Band ausgegraben – Rubika nennt sich das weißrussisch/ukrainische Duo, das inzwischen in Manchester lebt. Disco-esker Pop mit Ladytron-Charme und keinen Hemmungen vor fetten Synthieflächen, so macht Musik Spaß. Die Debütsingle «Robots» ist gerade erschienen und sollte alle gutsortierten Tanzflächen zum Vibrieren bringen.KRR001 by killrocco
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2 Hearts and Chemicals
Da habe ich ja mal wieder einen guten Tipp zugespielt bekommen – die amerikanische Band 2 Hearts and Chemicals nämlich, deren Debüt-EP «Coming home» seit einigen Wochen bei Bandcamp zu haben ist. Das Duo aus Los Angeles und New Yok bezieht sich in seinem Schaffen auf Vorbilder wie M83, Ulrich Schnauss oder Ride, spricht, es geht shoegazeig und leicht elektronisch zu. Der perfekte Soundtrack zum heranrollenden Herbst. Ach so, ihre Coverversion des Placebo-Songs «Teenage angst» gibt es bei Bandcamp als kostenlosen Download.0 Kommentare:
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Tiger Baby sind wieder da
So, gleich nochmal Dänemark oben drauf – Tiger Baby, das Synthiepop-Trio aus Kopenhagen, ist nach einer gewissen Schaffenspause wieder da, und zwar mit dem neuen Album «Open windows open hills» und der neuen Single «Landscapes». Letztere besticht durch zuckersüßen Gesang und wunderbaren 80er Electro-Sound. Daumen hoch, „gefällt mir“, wie man in der Facebook-Welt sagen würde.Tiger Baby - Landscapes by Tiger Baby
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Go For Gold - No Patience
Da hänge ich mich doch mal ganz dreist an Mortens Tipp dran – die dänische Band Go For Gold hat gerade eine neue Single herausgebracht, «No patience», die es auch mir angetan hat. Guter Indierock (ohne allzuviel Rock) und dazu ein Umsonst-Download, wie auch die gesamte Debüt-EP – was will man mehr?No Patience by Go for Gold
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FAN-TAN - Post-Punk der sanften Art
Ja, heute noch mal eine sog. „Post-Punk“-Band – jedenfalls bezeichnen FAN-TAN aus Brooklyn ihre Musik so. Wenn man sich ihren aktuellen Track «1989» anhört, sind diese Einflüsse schwerlich zu übersehen, allerdings wird hier keiner abgründigen Düsternis gehuldigt, sondern eher entspannt nach vorne gespielt. Da es das Lied via Bandcamp zudem als Gratisdownload gibt, kann sich jeder ein eigenes Ohrbild machen.1 Kommentare:
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Coast Is Clear wird 6! (+ Sissy & the Blisters)
Pssst. Nicht weitersagen. Aber mein Coast Is Clear-Blog wird heute 6 Jahre alt! Nachdem ich mich letztes Jahr lang und breit über Sinn und Unsinn des Musikbloggens ausgelassen habe (die damals getätigten Gedanken sind leider nach wie vor unverändert zutreffend, so dass ich wieder ins Zweifeln gekommen bin, ob ich mir wirklich so einen großen Gefallen tue, CIC weiterzubetreiben) und zur Feier des damaligen Tages sogar eine Compilation veröffentlicht wurde, will ich es heute nur bei diesem Vermerk belassen.Und Euch zur Feier des heutigen Tages den Song «Let her go» von Sissy & the Blisters ans Herz legen, von der neuen «Let her go»-EP, die im Oktober auf dem geschmackssicheren Fierce Panda erscheinen wird.
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Lana Del Rey - Gekommen, um zu bleiben
Mist. Die amerikanische Sängerin Lana Del Rey (damals noch „Ray“ geschrieben) lief mir bereits vor über einem Jahr mit ihrem Song «Diet Mtn Dew» über den Weg. Also nicht im realen Leben, sondern im Web, versteht sich. Und schon damals fand ich ihre Musik, trotz der überzogenen optischen Aufgedonnertheit, echt cool – zwar sehr amerikanisch, aber mit einer 50er/60er Ästhetik und einem Hauch von Verlorenheit, die mir absolut zusagten. Leider versäumte ich es, sie seither auch mal im Coast Is Clear-Blog zu präsentieren, vermutlich weil sie musikalisch nicht so ganz in mein übliches CIC-Schema passt. Und jetzt, mit der ersten offiziellen Single-Veröffentlichung «Video games» scheint sie richtig durchzustarten – die Klickzahlen bei YouTube steigen rasant, immer mehr Blogs greifen das Thema auf. Und so nun auch ich – denn besser spät als nie! Mindestens so gut wie die eigentliche Single finde ich übrigens auch die B-Seite «Blue Jeans».2 Kommentare:
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Baby Monster - Gar nicht so furchteinflößend
Mit Baby Monster möchte ich Euch heute eine Band aus Los Angeles vorstellen, deren Debütalbum gerade erschienen ist und die mit ihrem angenehmen, ja, was eigentlich, Pop-Electro-Gaze, nach der Welt greifen. Schon die erste Single «Russian lights» wusste zu gefallen, und «The Fear of Charlie Sunrise» macht dort weiter und erfreut zudem mit einer leichten New Order-Gitarre – vermutlich ist das Lied für den einen oder anderen hier zu poppig, aber auch solche Klänge müssen mal sein!0 Kommentare:
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Mint Julep - Shoegazer des Jahres?
Fast zwei Jahre her ist es, dass ich zum ersten Mal über das amerikanische Duo Mint Julep berichtete. Schon damals beeindruckten mich die schöne und atmosphärischen Klänge, die die Band zu bieten hatte. Nun sind sie wieder da, mit zwei neuen Songs, von ihrem im November erscheinenden neuen Album «Save your season». Ich denke, ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass ich sowohl «Cherry radio» wie auch «Aviary» für zwei absolute Shoegaze-Perlen halte, wie man sie nicht jeden Tag geboten bekommt – zumal diesmal auch etwas mehr Pep und Pop als früher zu hören ist. Ganz groß! Ach so, «Aviary» ist auch ein kostenloser Download. (Danke an J.A. für den erneuten prima Tipp!)Mint Julep - Aviary - FREE DOWNLOAD by Keith Kenniff - Helios
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I Break Horses - Da kömmt mal wieder was aus Schweden angaloppiert
Tolle Musik findet immer ihr Plätzchen in meinem Blog – und so komme ich heute auch endlich mal dazu, die schwedische Band I Break Horses zu lobpreiseln, die mir schon vor einer ganzen Weile über den Weg lief, nun aber mit dem neuen Song «Winter Beats» endgültig in meinem Herzen angekommen ist. Shoegaze nennt man sowas wohl, es geht auf jeden Fall atmosphärisch und leicht angedunkelt zu – schließlich naht der Winter tatsächlich. Ich baue mal stark auf ein Album der beiden. Ach ja, das Lied gibt es mal wieder als Umsonst-Download bei Soundcloud abzuholen.I Break Horses - Winter Beats by Bella Union
I Break Horses - Hearts by Bella Union
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Man Without Country - Inflammable Heart
Hier ein toller Tipp von Blogleser Daniel - das Duo Man Without Country aus Süd-Wales hat gerade ihre EP «King Complex» veröffentlicht, und wie bereits die Single «Inflammable heart» andeutet, haben wir es hier mit einer ausgesprochen vielversprechenden neuen Band zu tun. Stilistisch vereinen sie viele gute britische Einflüsse, ohne wie ein Aufguss von Altbekanntem zu klingen (etwas, das man heutzutage besonders hervorheben muss!).0 Kommentare:
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S.C.U.M. mit neuer Single
Da ist sie also, die zweite Single vom neuen Album «Again into eyes» der britischen Band S.C.U.M. Während der Vorgänger, «Amber hands», noch mehr in Richtung Shoegaze ging, tauchen die Jungs mit «Whitechapel» nun in die weite Welt der 80er ein und liefern ein sehr gelungenes Stück Popwavechillgaze ab. Daumen hoch!2 Kommentare:
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Promise and the Monster - Swim
Endlich mal wieder schwedische Musik hier bei Coast Is Clear ;-) – heute die neue Single «Swim» von Promise and the Monster. Hinter diesem Namen verbirgt sich die Sängerin Bille Lindahl aus Uppsala, die ihr zweites Album «Red tide» vorbereitet, das uns schon im September beglücken wird. Wenn es auch so toll wird wie «Swim» erscheint mir ein gerüttelt Maß an Vorfreude durchaus opportun.0 Kommentare:
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Being There auf Pains-Pfaden
Das erfreut doch das Indie-Twangle-Popper-Herz – Being There widmen sich auf ihrer neuen Single «Tomorrow» ganz den Klängen, wie sie schon The Pains of Being Pure at Heart populär gemacht haben, also Schrammelgitarren mit C86-Flair. Das Lied, das offiziell am 6. September erscheinen wird, dürfen wir uns bei Bandcamp schon mal für frei herunterladen. Mehr Infos habe ich über diese Londoner Band leider nicht parat, aber die Musik spricht ja für sich. (Danke an Franky vom King Kong Klub für den Tipp!0 Kommentare:
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Publics - So wird Post-Punk wiederbelebt
„Post-Punk revival“ ist mittlerweile schon eine eigener Tag bei last.fm geworden, und versammelt Bands wie White Lied, Editors, Veil Veil Vanish oder The Orders. Und auch PUBLICS – das Duo kommt aus Moskau, spielt diesen wunderbaren 80er Gitarren-Wave-Sound vorgenannter Bands und hat auch zwei Songs mit den vielversprechenden Titeln «Hamburg» und «Hafen City» im Repertoire. Dass sie all ihre Lieder (bisher 5 an der Zahl) auch noch via Soundcloud kostenlos unter die Leute bringen, rundet es zudem noch ab. Die russische Indieszene blüht also weiter!
PUBLICS - Recall by PUBLICS
PUBLICS - Hamburg by PUBLICS
PUBLICS - Paper Necklace by PUBLICS
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