Tiger Baby - Dänische Elektronik

Samstag, September 30, 2006 Parklife 1 Kommentare

Schon letztes Jahr wollte ich eigentlich das dänische Elektropop-Duo Tiger Baby vorstellen - damals mit ihrem Debütalbum «Lost in you», aber irgendwas kam immer dazwischen. Anfang 2006 machten Tiger Baby erneut auf sich aufmerksam, als sie eine ganz fabulöse Version des Depeche Mode-Klassikers «Strangelove» zu einer dänischen Elektrocompilation beisteuerten. Und jetzt ist es endlich soweit - Tiger Baby legen ihr neues Album, «Noise around me» vor, auf dem sie ihrem eingeschlagenen Stil treu bleiben: wunderbar pluckernde Elektronik, schöne Synthieflächen und angenehmer Frauengesang. Ob die CD auch in Deutschland erhältlich sein wird, ist noch unklar, aber in Zeiten des Internets kommt man notfalls auch per Import dran, denke ich.

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The Manhattan Love Suicides - Die Primitives 2006

Mittwoch, September 27, 2006 Parklife 0 Kommentare

Ein toller Tipp von Carsten - es gibt wieder eine Band, die die Zeiten der flott und poppig hingeschrammelten Gtarren aufleben lässt, OHNE dabei nach Garagenrock zu klingen. Also richtiger C86 mit Melodie, so wie ich ihn schon immer von den Primitives oder Darling Buds geliebt habe. The Manhattan Love Suicides heißt das Wunderquartett aus Leeds (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen band aus Quebec!), das im November sein Debütalbum auf Magic Marker Records veröffentlichen wird. Ich bin sehr begeistert und kann nur allen Schraddelpopfans den Download der Songs empfehlen!

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Glacier - Eiskalt genießen

Sonntag, September 24, 2006 Parklife 2 Kommentare

Ist es nicht schön, wenn man mal eine Band vorstellen kann, von der man jemanden persönlich kennt? Letztes Jahr erzählte mir Benny (bekannt von der Hamburger Band Les Garçons und als eine Hälfte des DJ-Duos beim Revolver Club), dass er demnächst ein neues Projekt starten werde, und zwar eine Shoegaze-Band! Als bekennender Fan dieser Richtung fand ich das natürlich super. Einige Monate später spielte mit Cord Songs der (zu dem Zeitpunkt) ominösen Hamburger Band Glacier zu, die mir mit ihrem Früh-90er Shoegaze-Sound auch sofort zusagten. Was ich allerdings erst jüngst erfuhr - bei Glacier handelt es sich um eben jene Band, von der Benny sprach. Eine echte Hamburger "Supergruppe", in der neben Benny auch Richard McPhail (Tocotronic) auch noch Mitglieder von Tigerbeat und Peeptoes aktiv sind. Musikalisch geht es, wie gesagt, in die psychedelische Richtung - Songs wie «Houston» klingen so, als wenn die frühen Blur Spacemen 3 covern, und überhaupt herrscht eine erfreuliche Spielfreude und atmosphärische Dichte. Demnächst wird das Album erscheinen, dazu gibt es am 11.11. im Rahmen des Revolver Clubs auch ein Konzert mit Release-Party in Hamburg. Ach ja - wer nicht so lange warten kann: auf ihrer Website bietet Glacier ihr Album (oder zumindest schon mal ca. 10 Songs) kostenlos zum Download an! Ungewöhnlich für eine deutsche Band...

EDIT: Tja, so schnell kann's gehen - jetzt gibt es nur noch zwei weitere Songs als Download... :-( Immerhin funktionieren meine Links unten noch.

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Darkel - Die eine Hälfte von Air

Samstag, September 23, 2006 Parklife 0 Kommentare

Lustig, lustig - Jean-Benoit Dunckel, seines Zeichens Mitglied der französischen Edelpopper von Air, nennt sein Soloprojekt Darkel... Wie er wohl darauf gekommen ist? ;-) Wichtiger aber als der Name und das langweilige (und natürlich dunkle) CD-Cover ist die Musik, die Dunckel im Alleingang aufgenommen hat, allerdings mit tatkräftiger Unterstützung von z.B. einer Sängerin, die vielen Songs großen Charme verleiht. So ist das Album mal flott und elektropoppig («TV Destroy», ein ganz großer Song und potentieller Tanzflächenfüller!), dann wieder getragen, chillig und experimentell - und, nun ja, dunkel. Eine CD ohne Schwachstelle, die man gut durchhören kann, vor allem Nachts, wenn es ... ist. :-) Ich glaube, kein Air-Album hat mir bisher so gefallen wie diese Scheibe. Frei verfügbare MP3s sind leider Fehlanzeige, dafür können wir uns immerhin mit dem Video zur ersten Single «At the end of the sky» bespaßen.


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Lucky Lucky Pigeons und Karin Ström

Freitag, September 22, 2006 Parklife 0 Kommentare

Aus Kränklichkeitsgründen bediene ich mich heute mal einfach zweier Tipps des großartigen Absolut Noise-Blogs. Beides sind schwedische Acts, beide auf ihre Weise cool.

Die erste Band sind drei Mädels, die sich Lucky Lucky Pigeons nennen und sich dem poppigen Sound verschrieben haben, wie ihn u.a. auch die Pipettes vorführen. Allerdings klingen die Songs des Trios doch noch etwas verschrobener und haben den naiven Charme echten Indietums. Auf jeden Fall fröhliche Musik zum Fußwippen.
Karin Ström ist eine Sängerin aus Kristianstad, die kürzlich ihre zweite EP herausgebracht hat - darin vollzieht sie einen Stilwechsel vom englischsprachigen Gitarrenpop von vor zwei Jahren hin zu schwedischsprachigem Elektropop. Beides steht ihr ausgesprochen gut zu Gesicht, die Songs sind großartig! Auf der neuen EP hat übrigens auch Low-Fi Fnk seine Finger mit im Spiel und spendiert ihr einen Remix...

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Meeky Rosie - Whatever happened to Rock'n'Roll

Donnerstag, September 21, 2006 Parklife 1 Kommentare

Die heutige Band stammt erstaunlicherweise nicht aus den USA, sondern aus Exeter in England - und das, obwohl sie sich relativ nahtlos in das Soundgefüge einpasst, das uns seit einiger Zeit aus den Staaten beglückt (siehe Black Tie Dynasty, October Guard usw. usf.). Meeky Rosie schrieben mir gestern eine Nachricht via Myspace, dasss ich vielleicht Interesse an ihrer Musik haben könnte - und ich habe! Die Songs des Quintetts spielen sich in dem Dreieck ab, das mir auch besonders zusagt - melancholische Gitarren, Wave-Einflüsse und schöne Melodien. Derzeit arbeitet die Band an ihrer ersten CD, die u.a. von Alan Moulder produziert wird! Das lässt hoffen.

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Geburtstag...

Mittwoch, September 20, 2006 Parklife 10 Kommentare

Na Mensch, jetzt hätte ich es in der Flut der musikalischen Neuerscheinungen doch fast vergessen - meinen kleinen, unbedeutenden Blog Coast Is Clear gibt es nun seit mittlerweile einem Jahr! Doll, wat? Einmal nicht aufgepasst und schon ist ein Jahr verstrichen wie nix, bei stetig steigenden Zugriffszahlen. Geschenke wie Autos, aufblasbare Villen, Hunderteuroscheinsammlungen und Bandbadges bitte an die bekannte Adresse. Danke.

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Black Tie Dynasty - Die Herren in Schwarz

Mittwoch, September 20, 2006 Parklife 3 Kommentare

Seit einigen Tagen kann ich mich von den Songs dieser Band gar nicht mehr lösen - Black Tie Dynasty heißt das Quartett aus Fort Worth in Texas, das sich, wie so viele amerikanische Bands dieser Tage, einer interessanten, nämlich sehr atmosphärisch ausgerichteten Variante der Indiegitarrenmusik verschrieben hat. Mal sirren die Gitarren leise im Cure-Wave-Gewand, dann wird wieder kräftiger hingelangt und losgerockt, und darüber liegt der emotionale und melodische, stets etwas melancholische Gesang von Sänger Cory. Bereits im letzten Jahr veröffentlichten die vier eine erste Mini-LP namens «This stays between us», auf der sie nicht nur andeuteten, sondern auch sogleich belegten, dass sie zu Größerem berufen sind. Nun haben sie ihr erstes "richtiges" Album «Movements» vorgelegt, das den eingeschlagenen Weg konsequent fortsetzt. Vor allem der Opener «Bells» ist einfach nur brilliant und lässt an eine poppigere und abwechslungsreichere Ausgabe von I Love You But I've Chosen Darkness, Editors u.ä. denken. Zwar wird nicht ganz das Niveau des ersten Albums gehalten, dennoch ist dies eine tolle CD voller packender Momente. Ende der Werbung. :-) (Danke an Timo für den Tipp!)

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Das Poprevo-Festival 2006 in Århus - (m)ein Bericht

Dienstag, September 19, 2006 Parklife 2 Kommentare

Zum insgesamt 3. Mal seit 2004 fand am letzten Wochenende in Århus das kleine, aber feine Indoor-Indiepop-Festival Poprevo statt - und ich war dabei! Das Festival begann zwar schon am Donnerstag (u.a. mit den Montgolfier Brothers), aber wir (Cord, Carsten & ich) fuhren erst am Freitag den Katzensprung von nicht mal 300 km von Kiel nach Århus, um uns an der dänischen Lebensart zu erfreuen.

Das erste, was uns positiv auffiel: unser "Hotel" namens City Sleep-In (eine jugendherbergsähnliche Absteige, die aber sehr kostengünstig ist) lag nicht nur direkt am Hafen, sondern auch vis-à-vis dem Veranstaltungsort Studenterhuset. So konnten wir von unserem Zimmer aus direkt auf den Eingang schauen und u.a. am Samstag Erlend Øye im grünen Trainingsanzug und mit Jutebeutel zum Soundcheck gehen sehen. :-)

Das zweite, was uns ausgesprochen positiv auffiel: Århus ist eine schöne Stadt mit einer weitläufigen und verwinkelten, abwechslunsgreichen Innenstadt und viel Flair. Und unübersehbar vielen extrem attraktiven Frauen... Wir hatten teilweise den Eindruck, in einem Film zu sein, bei dem jede weibliche Rolle mit einem Model besetzt wurde - im Kino würde man sowas kopfschüttelnd für totalen Schmarrn halten, aber in Århus ist es stadtweite Realität. :-) Surreal.

Doch zur Musik - kurz und grob gesagt war der erste Abend musikalisch für'n Arsch. Die erste Band, ein Nikki Sudden-Tribut, hatten wir uns gleich geschenkt, da wir uns erst noch aklimatisieren mussten. Folglich begann das Festival für uns erst mit den Most Valuable Players aus Schweden, die ganz netten Indiepop spielen sollten - live waren sie aber doch sehr langweilig und nach spätestens drei Songs war irgendwie auch alles gesagt. So trieben wir uns bei der nächsten Band Reviving Aeris (die, so wurde uns erzählt, ebenfalls komplett nichtssagend gewesen sein soll) lieber im nächtlichen Århus rum und kehrten erst wieder ins sich langsam füllende Studenterhuset zurück, als Cakekitchen, eine "One man-band" aus Neuseeland, auf die Bühne kam. Wie das bei Einmann-Acts meist so ist, war die Bandbreite der auf Akustikgitarre dargebotenen Songs nicht sonderlich groß - dafür spielte Cakekitchen aber um so länger und wollte gar nicht mehr gehen (so empfanden wir das subjektiv). Irgendwann war aber auch diese Tortur überstanden, und die von mir gespannt erwarteten Schweden von The Embassy traten auf. Ihr Hit «Some indulgence» ließ mich einiges erhoffen, doch leider bot auch dieser Gig eine Enttäuschung, da die Musik sehr flau war und der Gesang ausgesprochen dürftig. Schade. Die BMX Bandits, auf die sich vor allem Carsten gefreut und mit denen er im Backstagebereich eine gehörige Zeit verbacht hatte, sollten dann alles herausreißen - hoffte ich wenigstens. Die Uhr zeigte bereits 1:15, als die sympathischen Schotten erschienen und in offenbar bester Laune ein zwar ganz nettes, aber irgendwie auch nicht so dramatisch tolles Set boten. In einem English Pub, aus dem alle Gäste um vier Uhr relativ unsanft von Securityleuten herauskomplimentiert wurden, ließen wir den Abend dann ausklingen. Zuvor hatte ich noch die größte "kleine Portion Pommes" meines Lebens verzehren dürfen...

Der Samstag stand dann zunächst im Zeichen von Regeneration und Sightseeing, sowie dem Kauf von kleineren CD-Bergen im Plattenladen BadstueRock, der grad 50% Rabatte auf ohnehin schon günstige CDs (z.B. von Geneva, Longview, My Life Story für je 3-4 Euro!) bot. Wie gesagt, Århus ist echt nett und bietet dem Auge viel Zerstreuung und Wohlgefallen. Rechtzeitig zum Wiederbeginn des Festivals um 20 Uhr stellten wir uns frisch gestärkt im Studenterhuset ein (übrigens ein sehr netter Veranstaltungsort mit (für dänische Verhältnisse) zivilen Getränkepreisen). Die nun folgenden fünf Konzerte sollten uns für die Nullnummern des Vortages mehr als entschädigen.

Den Auftakt machten Harper Lee aus England, die mit sanftem, melancholischem Gitarrenpop den perfekten Einstieg in den Abend boten. Zu güldenen Sarah Records-Tagen machte die Band als Brighter Musik, und dieses "Sarah-Feeling" zeigten sie auch in ihren neuen Stücken.

Von der nächsten Band, Scaredycat, hatte keiner von uns jemals etwas gehört, und so mussten wir uns komplett überraschen lassen, was uns wohl erwarten würde. Die Kopenhagener Band, zwei Jungs und zwei Mädels (eine der Sängerinnen war, natürlich, äußerst hübsch), legte einen furiosen Auftritt hin - TechnoPopPunkDIY-Songs der Marke BIS, Beat Happening oder Nazis From Mars, die durch eine knackige Kürze und feine Keyboards sowie schönen Schraddelgitarren zu gefallen wussten. Leider haben sie keine Website, Myspace-Seite o.ä., so dass ich Euch auch keinen Song empfehlen kann.

Danach kamen die nächsten Dänen - 1234, die schon im Vorprogramm von Moneybrother für erste Aufmerksamkeit sorgten. Auch hier waren wir mehr als nur positiv überrascht, ein toller Gig, wunderbare Melodien, ein Sänger, der singen kann, und ein druckvoller Sound, der umso erstaunlicher bei einer so jungen Band ist. Derzeit existiert von 1234 nur eine Demo-CD (die mir der Sänger Rune zuschicken will, wie er mir versprach), nächstes Frühjahr erscheint dann das Album.

So, und nun stand der Höhepunkt des Festivals an - die britischen Shoegazer von Secret Shine, die ebenfalls schon zu Sarah Records-Zeiten aktiv waren und dieses Jahr ein überraschendes Comeback feierten. Das sympathische Quintett spielte eine Mischung aus alten und neuen Songs, die sich allesamt nahtlos in ihr Konzept aus Feedback und verzerrten Gitarren einpassten und so für ein hypnotisches Noisepop-Konzert allererster Güte sorgten. Psychedelik in Reinkultur, die bei uns allen für helle Begeisterung sorgte.

Danach konnte eigentlich nichts mehr kommen - und doch gab's danach noch den vielumjubelten Gig von The Whitest Boy Alive, einer Band, die zu einem Viertel aus Erlend Øye und zu drei Vierteln aus Berliner Musikern besteht, und relativ relaxte und sehr groovende Musik spielte. Ich hätte zwar die einzelnen Songs nicht auseinanderhalten können, doch machte es Spaß und auch die Band war gut drauf.

Zum krönenden Finale ging es dann noch in die Fabriken, einem verwinkelten Club, in dem u.a. Marco vom Revolver Club auf der Aftershowparty für einen gelungenen Schlusspunkt des Festivals sorgte - schön viel Gitarrenpop, Skandinavisches und Indieklassiker ließ uns das Tanzbein nicht einschlafen. Um 6 Uhr morgens wankten wir dann ins Bett. Ich denke, nächstes Jahr sind wir wieder dabei, denn solch ein peaciges, schnuckliges (max. 200 Besucher, tipp ich mal so) und sympathisches Festival findet man eher selten.

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Neue Anna Ternheim-Single «Girl laying down»

Montag, September 18, 2006 Parklife 0 Kommentare

Na, das passt ja - die schwedische Sängerin Anna Ternheim begleitete Kent letztes Jahr auf ihrer Schweden-Tour, und nun bringt sie eine neue Single, «Girl laying down», heraus, als Vorboten auf ihr demnächst erscheinendes neues Album «Separation road», das wiederum in der Limited Edition mit einer Bonus-CD voll mit "Naked versions" (= akustische Fassungen) der Songs herauskommt. Wer schöne melodische, dabei aber auch dunkle und melancholische Gitarrenmusik mit Frauengesang mag, kommt um Anna nicht herum - die aktuelle Single ist jedenfalls mal wieder wunderbar und wird von einem ebenso schicken Video begleitet. Auf ihrer Myspace-Seite vergleicht man sie u.a. mit Nick Cave, Leonard Cohen und PJ Harvey...



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Kents letzte EP zum Herunterladen...

Montag, September 18, 2006 Parklife 0 Kommentare

Danke an Morten für diesen Tipp - Torr bietet derzeit die sehr sehr gute «The Hjärta og Smärta» EP meiner Lieblingsschweden Kent zum Download an! Die EP wurde Ende letzten Jahres veröffentlicht (ich berichtete darüber), aber halt leider nur in Skandninavien. Dies ist Eure Chance, an 4 süperbe Kent-Songs zu kommen (der fünfte Track der EP ist etwas schwächer) - besonders «Flen/Paris» und «Dom som försvann» sind klasse!

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(fragile) - Elektronische Töne für den Herbst

Sonntag, September 17, 2006 Parklife 0 Kommentare

Eine Musikrichtung bediene ich in meinem Blog irgendwie viel zu selten - den Synthie- bzw. Elektropop. Und so will ich dieses Versäumnis heute ein wenig abmilden, indem ich Euch die amerikanische Band (fragile) ans Herz lege. Das Quartett aus Boston hat definitiv seine Depeche Mode- und The Cure-Sammlung verinnerlicht und spielt einen melancholischen Synthiepop, wie man ihn teilweise auch von deutschen Acts wie De/Vision kennt. Allerdings werden bei (fragile) auch Shoegaze-Elemente eingeflochten, was sie noch mal atmosphärischer macht. Vor allem das mit einer Cure-Gitarre ausgestattete «The tears of the world» und das lupenreine Noisepop-Stück «Two fourteen» sind großartig. Anfang des Jahres veröffentlichte die Band ihre Debüt-EP «Prelude», die man für sehr faire 7$ auf ihrer Myspace-Seite bestellen kann und auf die ich mich jetzt schon freue.

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The Airfields - Indiepop zum Abheben

Freitag, September 15, 2006 Parklife 0 Kommentare

Kanada beglückt uns ein weiteres Mal mit einer ganz hervorzüglichen Indieband - The Airfields sind ein Quintett aus Toronto, das sich mit Vorbildern wie den Cocteau Twins, The Clientele oder My Bloody Valentine in einer Schnittmenge aus Noisepop und Twee-/Gitarrengejangle positionieren. Und als Kanadier geben sie ihren Songs natürlich auch immer noch eine Prise Originalität und Versponnenheit hinzu. Großzügig sind sie auch noch, denn die gesamte City State EP gibt es als kostenlosen MP3-Download auf der Homepage! Jüngst auf Humblebee Recordings erschienen ist im übrigen ihre neue 6-Track-EP «Laneways», die mir der Postbote soeben ins Haus gebracht hat! :-)

EDIT: Ich habe mir die CD mittlerweile angehört und muss sagen, ich bin begeistert! Sehr schöne, abwechslungsreiche und durchaus auch druckvolle Musik!

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Die Raveonettes im Cover-Fieber!

Donnerstag, September 14, 2006 Parklife 1 Kommentare

Das nenne ich mal eine coole Aktion - die mittlerweile in New York beheimatete dänische Band The Raveonettes will fortan jeden Monat eine Coverversion aufnehmen, und die Fans können auf der Myspace-Seite bestimmen, welcher Song es sein soll. Und das frei, also ohne eine von der Band zuvor getroffene Auswahl! Das Beste daran - der Track wird anschließend frei bei Myspace runterzuladen sein. Leider halt nur in 96kbps... Den Anfang macht «I got you babe» von Sonny & Cher. Sehr coole Version!

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Sinbeats - Gitarrenwave aus der Mainmetropole

Donnerstag, September 14, 2006 Parklife 0 Kommentare

Normalerweise scheue ich mich ja, hier Bands vorzustellen, die keine MP3s zum Download anbieten, aber heute will ich mal eine Ausnahme machen - denn das Quartett Sinbeats aus Frankfurt verdient es, gehört zu werden! Vor einiger Zeit bot mir Sänger Harry Wolff deren Promo-CD an, die ich dankend annahm, sollten die Sinbeats sich doch dem Gitarrenwave der Marke Chameleons & Co. verschrieben haben. Das 13 Tracks umfassende neue Album der Band (ebenfalls schlicht mit «Sinbeats» betitelt) beginnt dann auch gleich mit drei absoluten Krachern - «Down the line», «Farewell» und «All your sundays» (hier gefällt mir besonders die leicht Cure-eske Hintergrundgitarre), die allein schon den Kauf der CD rechtfertigen würden. Anklänge an andere 80er Gitarrenhelden wie Killing Joke oder The Mission sind auch nicht zu überhören, allerdings klingen die Sinbeats definitiv nicht wie ein bloßer Abklatsch genannter Bands, sondern haben genug Eigenständigkeit in ihren Songs. Leider hält die CD das zu Beginn vorgelegte furiose Tempo nicht durchgängig bis zum Ende durch und klingt dann manchmal wie Fliehende Stürme oder EA80, doch 11 der 13 Lieder finde ich wirklich gelungen - eine top Quote! Die Band existiert übrigens schon seit den 90er Jahren und hat - damals noch als Trio - in der Zeit schon zwei Alben veröffentlicht.

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Surrounded - Schweden einmal anders

Mittwoch, September 13, 2006 Parklife 0 Kommentare

Die schwedische Band Surrounded passt nicht so ganz in das Schweden-Bild, dass uns fröhlich poppige Acts wie die Acid House Kings, Sambassadeur oder die Legends vermitteln. Denn das Quartett aus Växjo hat sich amerikanische Vorbilder gewählt - Flaming Lips, Mercury Rev, Sparklehorse. Und man hört ihnen die skandinavische Herkunft wirklich kaum an, außer vielleicht bei den wunderbaren Melodien, die sie in jedem ihrer Songs zum Tragen bringen. Ich bin zwar kein großer Fan genannter US-Bands, doch die 8 (!) frei verfügbaren Songs von Surrounded sind allesamt ganz ganz grandios, verbreiten eine leicht melancholische Atmosphäre und haben mich dazu verleitet, mir sofort ihre CD «Saftey in numbers» (aus dem Jahre 2003) zu bestellen (gibt's bei Amazon Marketplace grad für knapp 6 Euro!). Vier der acht Download-MP3s sind bislang unveröffentlichte Tracks, die dann wohl auf einem zukünftigen nächsten Album zu finden sein werden - und das lässt mehr als nur hoffen, denn das neue Material ist sogar NOCH besser als das bisherige!

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Rundgang beim SubPop-Label

Dienstag, September 12, 2006 Parklife 0 Kommentare

Eine ausgesprochen lohnenswerte Quelle für legale kostenfreie MP3s sind immer wieder auch die Websites der ganzen Plattenlabel, die es ja fast wie Sand am Meer gibt. Eines der alteingesessenen und bekannten ist natürlich SubPop aus Seattle. Zufällig kam ich neulich beim Surfen im Netz auf deren Internetauftritt und war beim Durchklicken ihres Download-Katalogs mehr als nur angenehm überrascht - denn viele sehr schöne Bands und Songs findet der Musikfreund dort vor ihm aufgeblättert. Beispielsweise von britischen IndiePop-Heroen wie Saint Etienne oder den Trembling Blue Stars, Neues wie das furiose «Funeral» von Band of Horses oder der Rocker «A pillar of salt» von den Thermals, fantastische Kracher wie «Monkey» von Low, aber auch Hits wie den Dancefloorfiller «Such great heights» von Postal Service. Tolle Sache!

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New London Fire - Gitarrenpop mit Wave-Ingredenzien - 2 EPs umsonst!

Dienstag, September 12, 2006 Parklife 0 Kommentare

Sehr erfreulich - der Strom an guter, und trotzdem kostenloser Musik reißt einfach nicht ab. Jüngstes Beispiel: die Band New London Fire aus New Jersey. Schon vor einigen Monaten boten sie ihre erste EP komplett gratis zum Download an, doch irgendwie bin ich nicht dazu gekommen, sie mal in meinem Blog vorzustellen. Nun gibt es seit gestern auch eine zweite EP auf der Website von AbsolutePunk.net als Geschenk! Spätestens jetzt muss ich New London Fire dann doch mal ein Posting widmen. Erst unlängst veröffenlichten sie ihr Debütalbum «I sing the body holographic», das durchaus gute Kritiken erntete - und wenn ich von der Qualität der EP-Lieder ausgehe, sollte es sich wirklich lohnen. Denn NLF bedienen sich bei 80er Gitarren und Keyboards und verbinden sie mit 90er Alternative und Pop, und das oft mit besten Ergebnissen, wie bei ihrem Hit «Different». (Apropos New Jersey - eine winzige Prise Bon Jovi ist tatsächlich bei dem einen oder anderen NLF-Takt zu hören... :-)

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Kharma 45 und Jesus Deluxe - Was fürs Rockerherz

Montag, September 11, 2006 Parklife 0 Kommentare

Ich glaube, es wird langsam mal wieder Zeit, dass ich was für den Indierock-Anteil meines Blogs tue - und so stelle ich Euch heute zwei Bands vor, die etwas beherzter in die Seiten greifen und sich mal NICHT auf Joy Division beziehen.

Die ersten sind Kharma 45 aus Nordirland, eine junge Band, die ihre rockigen Klänge mit elektronischem Touch versieht und deshalb durchaus auch im momentan angesagten Trendwasser obenauf schwimmen könnte. Besonders deutlich wird das bei ihrem ausgesprochen coolen Song «Ecstacy», der nicht nur rockt, sondern auch atmosphärisch dicht daherkommt. Leider sind die Download-Lieder, wie bei Myspace jetzt üblich, nur mit 96 kbps codiert... :-(
Die zweite Band nennt sich Jesus Deluxe und spielt die Art von Indierock, wie sie Black Rebel Motorcycle Club am Anfang ihrer Karriere zu Ruhm verhalf. Also eher erdig und gitarrenlastig, mit einer gewissen Verbeugung in Richtung Jesus & Mary Chain. "Prime Intuitive Space Rock" nennt das Quartett seinen Sound dann auch passenderweise. Zum Glück haben die Jungs ihre Qualitäten aber nicht nur in der reinen Saitenarbeit, sondern können auch mit gutem Songwriting überzeugen. Ihr Debütalbum «Daybreak» wird von Ric Peet produziert, der schon Werke von Six by Seven, Chemical Brothers und Muse betreute, und soll demnächst erscheinen.

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Cardigans - die neue Single für lau!

Sonntag, September 10, 2006 Parklife 1 Kommentare

Weihnachten ist heuer schon im September - denn auch die schwedischen Popper von den Cardigans verschenken via Fuse.TV ihre neue Single «Don't Blame Your Daughter [Diamonds]». Da dieser Song nicht nur umsonst, sondern zudem auch noch gut ist, will ich Euch diese Info nicht vorenthalten.

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Worm Is Green - Joy Division in Island

Samstag, September 09, 2006 Parklife 0 Kommentare

Immer wieder überrascht uns das kleine Island mit großen Bands, die vor allem eins nicht sind: langweilig. Oder normal. Bei Worm Is Green ist schon der Name sonderbar, und die Musik bleibt diesem Motto treu. So haben WIG kürzlich eine kostenlos herunterladbare MP3-Single veröffentlicht, auf der sie u.a. zwei Klassiker von Joy Division covern. Während «Heart & soul» gitarrenlastig und sehr werkgetreu daher kommt (und mir sogar fast noch besser gefällt als das Original!), ist «Love will tear us apart» eindeutig in der elektronischen Ecke anzusiedeln - in der sich die Band sonst auch eher bewegt. Immerhin wurden bislang bereits zwei Alben veröffentlicht, die sich für Fans experimenteller poppiger Klänge durchaus lohnen dürften.

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Luisa Mandou um Beijo schenken uns ihr Album!

Samstag, September 09, 2006 Parklife 0 Kommentare

Sowas gibt es also auch noch in dieser vom Murdoch'schen Kommerz ummäntelten Welt - während Myspace bald zum Bezahlservice wird, schenkt uns die brasilianische Chamberpop-Band Luisa Mandou um Beijo, die ich vor vielen Monaten schon mal anpries, nun ihr komplettes Debütalbum! Und sie fordern einen sogar dazu auf, die Songs zu kopieren und zu verbreiten! Da muss man einfach zugreifen. Zumal die Musik überwiegend gelungen ist - Freunde von Belle & Sebastian, den Housemartins und ähnlichen Bands, aber auch von etwas bratigeren Indiesounds werden ihre Freude an diesen flotten Gitarrenpop-Klängen mit starkem britischem Touch haben.

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Cranes - Abgedunkelte Musik für düstere Tage

Freitag, September 08, 2006 Parklife 0 Kommentare

Ich wurde gerade angeregt, mal bei YouTube nach Videos der britischen "NeoGoth"-Band Cranes zu schauen, und wurde erfreulicherweise auch fündig - die meisten Clips habe ich bislang noch nie sehen können, cool! Da es draußen schon herbstelt - ist ja schon bald wieder Weihnachten! -, ist diese wunderbare Musik auch genau das Richtige, um sich die Zeit zu vertreiben. Die Videoclips sind - ganz abgesehen von der tollen Musik - durchaus sehenswert! Die Band ist immer noch aktiv und hat vor zwei Jahren das Album «Particles and Waves» auf ihrem eigenen Dadaphonic-Label herausgebracht.

«Inescapable» (1990):


«Adoration» (1991):


«Jewel» (Remix by Robert Smith) (1993):


«Shining road» (1994) - einer meiner Cranes-Lieblingssongs und definitiv ihr bester Clip:


«Beautiful friend» (1995):


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Under Byen - Dänische Multiinstrumentalisten

Freitag, September 08, 2006 Parklife 1 Kommentare

Dass ich an dieser Stelle eine Band vorstelle, die sowohl in Roskilde wie auch auf Jazzfestivals (und vor zwei Jahren hierzulande in Haldern) auftritt, ist definitiv ein Novum. Mit Jazz kann ich ja bekanntermaßen gar nichts anfangen, aber die dänische Band Under Byen spielt glücklicherweise eine ganz eigene Musikmischung. Anklänge an Björk, Portishead oder etwas verschrobene elektronische Experimentalbands sind nicht zu überhören, dennoch sind die Songs, die ich bisher von Under Byen kenne, allesamt sehr gut und irgendwie faszinierend. Eine vage Rest-Popstruktur durchzieht die Lieder noch, gleichzeitig werden ungewohnte Klänge, Rhythmen und Instrumente angestimmt, über denen die fragile Stimme von Sängerin Henriette Sennenvaldt liegt. Den Titeltrack ihres vor einiger Zeit in Dänemark erschienenen dritten Albums «Af samme stof som stof» (was heißt das?? Morten, Hilfe!) können wir uns auf ihrer Website herunterladen. Das Album wird übrigens im Oktober von Play It Again Sam auch in Deutschland herausgebracht, wie schön!

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Neues aus dem BIG Music-Business

Donnerstag, September 07, 2006 Parklife 0 Kommentare

Hier mal ein paar interessante Infos jenseits des reinen Indietums. Der Kracher vorneweg: Mylène Farmer hat ein Duett mit Moby aufgenommen! Das Lied heißt «Slipping away (Crier la vie)» und erscheint offiziell Ende September. Wer HIER klickt, kann den MP3-Song schon mal vorab, hm, "begutachten" ;-). Musikalisch ist das Ganze nicht mit der (angenehmen) Düsternis von Mylènes frühen Tagen zu vergleichen - der Song ist eher SEHR poppig und fast schon fröhlich. Aber nicht sooo schlecht. Das Lied ist übrigens eine Auskopplung aus Mobys zukünftigem "Best of"-Album.

Falls es jemand noch nicht wusste - die TripHop-Legenden Portishead basteln momentan an ihrem dritten Album, das noch dieses Jahr auf Island erscheinen soll, und zu diesem Projekt haben sie auch eine eigene Myspace-Seite eingerichtet. Den Soundsamples ist leider noch nicht viel zu entnehmen... Man darf also gespannt sein, was ihnen nach 10 Jahren Pause so alles eingefallen ist.

Nach der doch eher enttäuschenden 1. Single «Supermassive black hole» haben Muse nun zum Glück einen echten Kracher zur neuen Single auserkoren - «Starlight», das über ein an Keane erinnerndes Anfangspiano verfügt.

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STAR - WOW!

Donnerstag, September 07, 2006 Parklife 0 Kommentare

Wah, das klingt ganz schön kränk! Vor einiger Zeit morste mich die Band STAR aus Chicago via Myspace an und bot mir ihre "Freundschaft" an. Als Musiksüchtiger musste ich natürlich sofort deren Profil anklicken und mir die Songs anhören - und ich war/bin absolut angetan! Die Band rekurriert auf genau den frühen 90er Indie-Sound, auf den ich so stehe - ich fühle mich an Curve, Lush oder die 4AD-Band Swallow erinnert. Es wird teilweise auch im My Bloody Valentine-Stil sehr schräg geschrammelt, aber die coole, schwebende Stimme von Sängerin Shannon Roberts rettet jedes Lied vor einem möglichen Absturz. Laut eigener Aussage haben STAR bereits zwei Alben fertig geschrieben - «Violence Against STAR» und «Devastator» -, die leider noch nicht käuflich zu erwerben sind. Schluchz, ich brauch sie aber dringend, und zwar sofort! :-) Ladet Euch mal untenstehende Songs runter und hört Euch auf deren Myspace-Profil unbedingt die Lieder «Exploding order» und «Champion of love» an, dann werdet Ihr mich verstehen.

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MP3-Kleinkram - April March und 120 Days

Mittwoch, September 06, 2006 Parklife 0 Kommentare

Wo die Postmarks schon mal einen deutlichen Fingerzeig Richtung 60er und 70er gegeben haben, lege ich mit April March noch eine Schippe drauf - die haben nämlich vor einiger Zeit (2001) auf ihrem Album «April in march» französische Schlager der 50er und 60er gecovert, und das sehr stilgerecht. Das leich angejazzte «Chick habit» gibt's auf der Seite von Epitonic umsonst (leider kann ich es nicht direkt verlinken, also müsst Ihr dort auf Download klicken).
In eine komplett andere Kerbe schlagen 120 Days - eine norwegische Band, die sehr coolen Electronic-Sound mit angesagtem Retrorock-Touch versehen und das nächste große Ding werden dürften. Ihr Mini-Epos «Come out, come down, fade out, be gone» gibt's auch gratis.

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The Postmarks - Beautiful Bedroom-Pop

Mittwoch, September 06, 2006 Parklife 0 Kommentare

Schön. Sehr schön. Sehr sehr schön, diese Musik, die da gerade aus meinen Lautsprecherboxen perlt. Sie stammt von der Band The Postmarks aus Florida, und erinnert mich an die Gentle Waves oder Camera Obscura. Sanfter Frauengesang, dezente Instrumentierung, die auch vor Bläsern und Streichern im Burt Bacharach-Stile nicht zurück schreckt, und zauberhafte Melodien. Die erste Single heißt (unpassenderweise) «Goodbye» und wird uns vom Label generös als kostenloser Download angeboten. Sie soll uns schon mal den Mund wässrig machen auf das von produziert von Andy Chase (Ivy, Tahiti 80) produzierte Debütalbum, das allerdings erst am 23. Januar 2007 (!) herauskommen wird.... :-( Naja, geht das neue Jahr dann immerhin gleich gut los.

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Amber Smith auf Tour in Deutschland!

Dienstag, September 05, 2006 Parklife 1 Kommentare

Die ganz ganz großartige ungarische Band Amber Smith, die mit ihrem im Februar erschienen Album «rePrint» den absoluten Kracher des Jahres gelandet hat (zumindest in meinen Ohren), kommt im Oktober für 4 Termine nach Deutschland. Leider nicht in den Norden. :-(( Wer auf eine perfekte musikalische Mischung aus Gitarrenwave, Shoegaze und Placebo-Rock steht, sollte sich diese Jungs nicht entgehen lassen!

27/10 Freiburg, Drifters Club
26/10 Gießen, Domizil
25/10 Berlin, Frannz Klub
24/10 Frankfurt, Clubkeller



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Polar Eyes - Kanadischer Indierock

Dienstag, September 05, 2006 Parklife 2 Kommentare

Tja, die Sache mit der verringerten Songqualität bei Myspace scheint Euch ja wirklich stark zu beschäftigen, wenn ich das üppige Echo auf meinen gestrigen Beitrag so betrachte... ;-) Für mich hat das Ganze aber schon jetzt erste unangenehme Auswirkungen - ich möchte Euch nämlich eine sehr gute Band empfehlen, die aber leider noch keine eigene Website hat, so dass wir ihre Songs nur in der nun mauen 96kbps-Qualität runterladen können... Aber was soll's - die Polar Eyes aus Montreal in Kanada haben es auf jeden Fall verdient, gehört zu werden. Denn ihr poppiger Indierock ist wirklich ganz famos und zieht einen (zumindest mich) sofort in seinen Bann. Ihre Influenzen bezieht die Band - ihrer Myspace-Seite nach - von so unterschiedlichen Künstlern wie den Beatles, Smiths, R.E.M., Joy Division und Weezer. Und tatsächlich kann man diese Einflüsse nicht von der Hand weisen. Weitere Infos über die Band gibt es leider nicht, so dass auch über etwaige zukünftige Veröffentlichungen nichts bekannt ist.

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Unerfreuliche Entwicklung bei Myspace

Montag, September 04, 2006 Parklife 5 Kommentare

Unlängst hat Myspace die 100 Mio-User-Marke überschritten und ist auch an Zugriffszahlen die erfolgreichste Website weltweit geworden. Für Musikfans ist (bzw. war) Myspace bisher eine absolute Fundgrube an toller Musik und für Bands, ihre Musik den Hörern in der Welt kostenfrei in guter Qualität zur Verfügung zu stellen. Doch was muss ich seit gestern feststellen? Alle Songs, die ich bei Myspace runterlud, waren automatisch auf nur 96kbps runtercodiert worden und damit einem wirklichen Hörgenuss nicht mehr zuzumuten! (Mal abgesehen davon, dass auch die MP3-Tags der Files anscheinend gekillt wurden, sehr lästig!) Keine Ahnung, was das soll, ob Myspace damit Serverplatz sparen oder illegale Downloadprofile bekämpfen will, aber SO verliert Myspace dann leider auch seinen Nutzen für viele Bands und Fans. :-(( Ich hoffe mal, dass sich die Betreiber bald eines Besseren besinnen...

Ansonsten müssen wir auf andere Anbieter ausweichen - Peter von Schallgrenzen hat HIER mal eine ganze Reihe zusammengestellt. Soundclick, z.B.

EDIT: Wie ich gerade HIER gelesen habe, plant Myspace zum Ende des Jahres, quasi eine Art Plattform für unbekannte Bands zu werden, auf der diese ihre Songs verkaufen können. Das war's dann wohl mit den kostenlosen Downloads... :-(

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Shoegaze-Doppel - Evervess und DulceSky

Montag, September 04, 2006 Parklife 0 Kommentare

Wie wär's mal wieder mit einer Portion frischem Shoegaze? Am Wochenende lernte ich zwei tolle neue Bands aus diesem Bereich kennen, die ich - trotz der Problematik mit der plötzlich so miesen Soundqualität bei Myspace - hier vorstellen möchte.

Die ersten sind Evervess aus San Diego in Kalifornien. Die Jungs sind noch nicht lange dabei und haben deshalb auch noch keinen Tonträger veröffentlicht, aber ihre drei Songs bei Myspace sind GRANDIOS! Der Sound von Bands wie Ride und Blind Mr. Jones wird perfekt aufgegriffen und mit neuem Glanz versehen - besonders der Song «Waiting» ist ein Kracher erster Güte!
Die zweite Band existiert schon etwas länger und hat neben 3 EPs unlängst ihr Debütalbum «Lands» herausgebracht - DulceSky sind ein Quartett aus Salt Lake City (3 Mitglieder der Band stammen ursprünglich aus Chile), das den Shoegaze-Sound mit mehr klassischen Gitarrenpop- und Wave-Elementen verbindet und einen ausgesprochen angenehmen Klangkosmos präsentiert. Vor allem «Half Moon» und «Friend in Space» (mit Frauengesang!) finde ich klasse!

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Das aktuelle Indochine-Video...

Sonntag, September 03, 2006 Parklife 0 Kommentare

Heut ist irgendwie ein träger, grauer Sonntag, den ich gerade damit verbringe, mir mal bei YouTube in paar Clips von Indochine, bekanntermaßen eine meiner absoluten Lieblingsbands, anzuschauen. Beispielsweise ihren aktuellen, «Ladyboy», vom großartigen Doppelalbum «Alice & June». Ein schönes Video, vor allem für Freunde animierter Aufziehhasen:



Sage und schreibe 25 Jahre liegen zwischen «Ladyboy» und Indochines Debüt «L'aventurier»... Der Song ist immer noch ein herausragender Klassiker, das Video verstrahlt hingegen einen gewissen antiken 80er-Charme:



Aus diesem Jahrtausend, genauer aus dem Jahre 2003, kommt hingegen der Clip zu «Marilyn» im Gothic/Sadomaso-Look - let's rock:

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Polytechnic - Die CYHSY aus Manchester

Sonntag, September 03, 2006 Parklife 0 Kommentare

Bands aus Manchester wecken bei mir ja meist schon mal prinzipielles Interesse. Bands mit, hm, ausgeprägten, etwas quengeligen Sangesstimmen eher nicht. Aber wenn eine Band aus Manchester quengelig singt, will ich mal nicht so sein und ihr trotzdem mein Ohr schenken. :-) Im Falle von Polytechnic auch sehr zu Recht! Denn dieses Quintett hat musikalisch wirklich was auf dem Kasten und es würde mich nicht wundern, wenn die Musikpresse sie demnächst in einem Atemzug mit Clap Your Hands Say Yeah und The Arcade Fire nennt - der Hang zu guten, etwas verschachtelten Melodien und Tempowechseln ist doch unüberhörbar. Lediglich der Gesang, wie gesagt, naja... Ihre erste richtige Single «Pep» erschien Ende Juli, und wir dürfen gespannt sein, wie die Geschichte weitergeht. (Danke an Marina für den Tipp!)

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Plajia - ProgRock aus dem fernen Kanada

Samstag, September 02, 2006 Parklife 1 Kommentare

"ProgRock" ist ein hässliches Wort, es klingt sperrig und scharfkantig. Die Musik, die man gemeinhin mit diesem Label versieht, ist es manchmal auch. Doch bei der kanadischen Band Plajia, die mich neulich anmailte und um Aufmerksamkeit bat, handelt es sich um eine sehr poppige Variante des Genres. Das Quartett aus Montreal sieht sich im gleichen Feld wie Arcade Fire, Radiohead oder die Flaming Lips, doch wird hier weniger schräg und anstrengend, dafür manchmal sogar episch und psychedelisch musiziert. Nach 3 EPs wurde letztes Jahr das Debütalbum «Sitis» veröffentlicht - und auf ihrer Website werden uns insgesamt 7 kostenlose MP3s offeriert, von denen es mir vor allem «Sleeping» und «Am I a magician?» angetan haben.

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Madison - Girlpower für die Ohren

Freitag, September 01, 2006 Parklife 0 Kommentare

Okay, schaffe ich heute doch glatt noch einen zweiten Tipp - und zwar diesmal flotte Gitarrenmusik mit Frauengesang! Die Band Madison stammt aus New York und schreibt energetischen Indierock mit starkem Pop-Einfluss, den man irgendwo zwischen Blondie und, sagen wir mal, Avril Lavigne einordnen könnte. Wer schlafmützige Schnarchmusik braucht, ist hier also komplett auf dem falschen Dampfer, statt dessen wird fetzig nach vorne gespielt. Man lehnt sich dabei (angenehmer Weise) nicht wirklich der Trendmusik an, die sonst aus NYC herüberschwappt (Killers, Rapture, Strokes & Co.). Bislang existiert eine digitale EP (erhältlich bei iTunes) und ein nettes Video:



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Neues von Irene und Late Night Venture

Freitag, September 01, 2006 Parklife 0 Kommentare

Heute bin ich (mal wieder) etwas im Stress, deshalb möchte ich Euch nur kurz zwei neue Songs von Bands ans Herz legen, die ich in meinem Blog vor einer Weile schon mal vorstellte (mein Dank gilt wieder einmal Morten für das Entdecken dieser Perlen!).

Zum einen die wunderbaren Schweden-Indie-Popper von Irene - ihr nettes Label Labrador schenkt uns deren neue Single «Little things (that tear us apart)» als kostenlosen Download! Und der 2-Minuten-Song ist, wie man's erwarten darf: unkomplizierter, beschwingter Pop mit starkem Retro-Appeal. Sehr schön!
Die zweiten im Bunde sind Late Night Venture - hier geht es etwas düsterer und epischer zur Sache, doch auch das neue Lied «Condition lost» der dänischen Combo ist wieder sehr gelungen und knüpft an bisherige Großtaten (wie «Evil fender») an, wobei diesmal etwas mehr mit dem Zeitgeist geflirtet wird...
Später vielleicht noch mehr...

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