The Familiar, Joana Serrat, Cheekbones (CHKBNS)

Sonntag, Juli 31, 2016 Parklife 0 Kommentare


The Familiar «Patience» – dieses norwegische Duo spielt pulsierende elektronische Musik – die aktuelle EP «Seconds» ist letzten Monat erschienen und bietet u.a. die wunderbare Single «Patience», die durch die perfekte Mischung aus Rhythmus und Atmosphäre zu bestechen weiß.




Joana Serrat feat. Neil Halstead «Cloudy heart» – ein Song, bei dem Neil Halstead mitmischt, weckt natürlich sogleich mein Interesse. Seine Stimme passt hier auch perfekt zum leicht wüstenhaften US-Sound der Spanierin, die auf ihrem gesamten Album «Cross the verge» erstaunlich amerikanisch klingt und zuweilen fast schon in Richtung Country gleitet. (Danke an das klienicum für den Tipp!)



Cheekbones (CHKBNS) «Private Fiction EP» – und noch ein Tipp von Nicorola; eine Band aus Russland, die zwar den unsäglich albernen Trend zum Weglassen von Vokalen mitmacht, aber musikalisch absolut zu überzeugen weiß. Es ist schwer, ihren Sound in eine Schublade zu stecken, da viele verschiedene Einflüsse verarbeitet werden, u.a. Shoegaze und Post-Punk.

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Glass Animals, Black Marble, Tibican

Donnerstag, Juli 28, 2016 Parklife 0 Kommentare


Glass Animals «Life itself» – diese Band aus Oxford ist, wie ich an den Klickzahlen bei YouTube etc. gesehen habe, ziemlich bekannt und erfolgreich. Bei mir war sie bisher nie so wirklich auf dem Radar erschienen, aber die aktuelle Single ist schon schick und hat auch ein interessantes Video. Aus unerfindlichen Gründen lässt es sich aber nicht in den Blog einbinden (nervig und total sinnlos, werte Musikindustrie!), deshalb bitte dem Link folgen.


Tibican «Your kisses work» – eine junge Shoegaze-/Indierock-Band aus London, deren neuer Song eine Charity-Single darstellt.



Black Marble «Iron Lung» – Bands aus Brooklyn haben seit Jahren einen Stammplatz in meinem Blog. Dieses Projekt des Sängers Chris Stewart, das mit seinem Song ziemlich nach Motorama und 80er Janglewave klingt, setzt die Tradition stilvoll fort. (Danke an Lie in the Sound für den Tipp.)

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One Sentence. Supervisor, Blurred Moon, Hilary Woods

Montag, Juli 25, 2016 Parklife 0 Kommentare

Ja huch, wie sieht denn mein Coast Is Clear-Blog heute aus? Tatsächlich, nach über 10 Jahren Schwarzsehen mit meinem guten, alten 2004er Template habe ich nun endlich den Schritt in die Neuzeit gewagt. Selbst bei Blogger kann man einigermaßen moderne Templates einsetzen, und so gefällt es mir doch viel besser als zuvor. Ich find's insgesamt auch übersichtlicher, und die Ladezeit der Startseite sollte deutlich geringer sein als früher.


One Sentence. Supervisor «Mond TM» – die Schweizer Kraut-/Elektroband hatte ich Euch ja schon letztes Jahr mal kurz ans Herz gelegt – und dieser Song hier ist ein Grund mehr, der Band ein Ohr zu leihen.



Blurred Moon «Far» – für melodische Indiegitarrenmusik mit sanftem Männergesang habe ich bekanntlich eine Schwäche. Das neue Projekt des ehemaligen Drummers der Londoner Band My Sad Captains trifft da genau meinen Geschmack und erinnert sowohl an die „Hauptband“ als auch vielleicht ein wenig an Gravenhurst. (Danke an withoutmyecho für den Tipp.)



Hilary Woods «Sabbath» – lange habe ich nichts mehr von der Bassistin der britischen Melancholik-Rockband JJ72 gehöt, doch nun hat Hilary Woods tatsächlich eine neue Solo-EP herausgebracht, mit der sie durchaus zu überraschen weiß. Denn es geht sehr getragen und atmosphärisch zu, und auch ihre Stimme passt zu den Dreampopklängen.

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Holly Miranda, Death Bells

Freitag, Juli 22, 2016 Parklife 0 Kommentare


Holly Miranda «All I want is to be your girl» – die New Yorker Sängerin spielt zerbrechlichen Folk, den sie uns auf ihrem im September erscheinenden Debütalbum und auf ihrer Tour im Herbst zum Besten geben wird. Sehr angenehme Musik, die zu dem derzeit draußen herrschenden Wetter durchaus passt...

30.09. Plutonium-Klub | Straßkirchen (DE)
01.10. Cafe Galao | Stuttgart (DE)
02.10. Hafen 2 | Offenbach (DE)
03.10. Schick& Schön | Mainz (DE)
04.10. Cube | Düsseldorf (DE)
05.10. Lichtung | Köln (DE)
06.10. Kartontage | Bremen (DE)
08.10. Asta Kneipe | Rosenheim (DE)
09.10. Denkmal | Salzburg (AT)
12.10. Essigfabrik | Lübeck (DE)
13.10. Exil | Chemnitz (DE)
14.10. Irish Pub | Parchim (DE)
15.10. Kulturbahnhof | Radeburg (DE)
16.10. Kreativfabrik | Wiesbaden (DE)
17.10. Monomontag - Portier | Winterthur (CH)
19.10. Privat Haus | München (DE)
20.10. Musigbistrot | Bern (CH)
21.10. Kafi für Dich | Zürich (CH)
22.10. Haus der Musik | Wien (AT)
23.10. Gwölb | Hartberg (AT)
24.10. Scherbe | Graz (AT)
25.10. Lendhafen Cafe | Klagenfurt (AT)


Holly Miranda - All I Want Is To Be Your Girl (Music Video)
from Dangerbird Records on Vimeo.


Holly Miranda - The Only One (Music Video)
from Dangerbird Records on Vimeo.

Death Bells «Flowers of Flesh and Blood» – Dreampop aus Australien, der britischer klingt als so manche aktuelle Band aus dem UK. Bandname und Songtitel klingen natürlich megadüster, aber ganz so apokalyptisch geht es bei ihrer Musik nun wahrlich nicht zu.

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Skott, Egoprisme

Dienstag, Juli 19, 2016 Parklife 0 Kommentare



Skott «Porcelaine» – dann und wann betritt eine neue Sängerin die weltweite Bühne des Musikbusiness, deren erste Schritte ich interessant, aber noch nicht vollends begeisternd finde. Bei Skott aus dem UK sehe ich durchaus ein gewisses Potential. Ihr Debütsong klingt jedenfalls recht spannend und vielversprechend, natürlich noch mit einigem Steigerungspotential. Ich werde sie im Auge behalten. :-)



Egoprisme «#1» – das kleine französische Web-Label Beko veröffentlicht nun seit vielen Jahren regelmäßig kleine Indiebands, deren Veröffentlichungen man auf der Bandcamp-Seite ab 0 € erwerben kann. Egoprisme ist der neueste Act und spielt angedüsterten Chillwave. Schick!

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Lana Del Rey live beim Montreux Jazz Festival 2016

Sonntag, Juli 17, 2016 Parklife 0 Kommentare

Wer von Euch öfter zu Konzerten geht, wird das vermutlich kennen – neben vielen okayen und ganz unterhaltsamen Gigs gibt es eine Reihe sehr guter Auftritte, die einem noch länger im Gedächtnis bleiben. Und alle paar Jahre dann gibt es jene magischen Konzerte – Konzerte, die Zeit & Raum für 90+ Minuten außer Kraft setzen und einen regelrecht verzaubern. Logischerweise sind diese rar gesät, und im Laufe meines Lebens konnte ich gerade mal einer Handvoll solcher magischen Momente beiwohnen. (Bspw. Blue Foundation 2008 in Århus, oder Mylène Farmer 2000 in Brüssel.)


Letzten Dienstag, am 13. Juli ab 21:30 Uhr kam ein weiterer hinzu. Denn Lana Del Rey trat beim 50. Montreux Jazz Festival auf und ich hatte das Glück, dabei sein zu können, wie sie mit ihrer Musik und Show einen absolut denkwürdigen Abend hinlegte. Ich wusste von ihrer 2013er Tour, dass sie live super ist, aber sowas hatte ich nicht erwartet und auch nicht für möglich gehalten. Das ganze Konzert war wie ein Rausch, die 90 Minuten vergingen wie im Fluge, und ehe ich’s mich versah, war’s auch schon vorbei. Lana hat diesmal auf die Streicher verzichtet und statt dessen viele Songs so umarrangiert, dass die Gitarre den dominanten Part spielt. Mit dem Effekt, dass der Sound reichlich psychedelisch war, manchmal fast schon Shoegaze, was zur traumartigen Gesamtatmosphäre beitrug. Lieder wie „Freak“ kamen einem Drogentrip nahe, und „Honeymoon“ war großartig sphärisch. Eigentlich finde ich das Lied ja nur so mittel, aber in dieser Version war es einer meiner absoluten Höhepunkte, so sehr erzeugte die Gitarre einen Wall of Sound, der wunderbar mit Lanas Gesang harmonierte. Hätte ich doch mal vorher Drogen genommen… ;-)

Lana selbst war gut gelaunt und allerbestens bei Stimme, was man besonders bei den ruhigeren Songs hörte. Das Highlight war, als sie auf Zuruf aus dem Publikum eine Kurzversion von „Salvatore“ a cappella zum Besten gab. Zum einen hörte man besonders gut, wie schön ihre Stimme ist (sie ist wohl die einzige Künstlerin, von der ich mir auch ein ganzes Konzert so ohne Begleitband anhören würde), zum anderen fand ich es beeindruckend, dass es mucksmäuschenstill war im Publikum - normalerweise hört man bei Konzerten in ruhigeren Passagen ja vor allem das Gesabbel der Nebenleute, aber hier herrschte nach wenigen Sekunden andächtige Stille.


(HBTB ist übrigens absolut nicht repräsentativ für den Gig, da dies der einzige Song ohne Gitarre war.)

Viele Lieder, vor allem die vom ja eigentlich eher poppigen „Born to die“-Album, wurden z.T. merklich umarrangiert, und haben dadurch auch ein Psychrock-Gewand bekommen. Ein weiteres Highlight war für mich, als Lana allein auf der Bühne mit E-Gitarre mit „Yayo“ einen der ersten Songs, den sie geschrieben hat, spielte und damit an die Anfänge ihres Musikschaffens zurück ging, in denen sie mit ihrer Gitarre durch die Clubs & Kneipen von New York tingelte.

Am Ende gab es dann eine über 10minütige Version von „Off to the races“, von deren Großteil auch eine relativ gute YouTube-Aufnahme existiert - hier kann man sehr schön hören, wie der Gitarrensound beim Konzert oft war. Bzw. war dieser Song auch der rockigste Moment, meistens war es nicht ganz so bratig, nur schön waberig. Der Gitarrist hatte auf jeden Fall ein Shoegazeband-würdiges Effektbrett zu seinen Füßen.


Und auch die Bühnendeko und die Projektionen und Lichteffekte waren stil- und geschmackvoll, passend zu diesem Festival und zu Lanas Musik. Wenn es überhaupt etwas zu kritisieren gab, dann dass sie für meinen Geschmack zu wenige Songs von ihren letzten beiden Alben gespielt hat. Dafür bot sie aber als Schmankerl einen ihrer unveröffentlichten alten Songs – «Serial killer» –, welcher mit seinen HipHop-Beats auch live toll rüberkommt.

Kurz und gut: sensationell. Hoffentlich bringt sie irgendwann mal eine Live-CD oder -DVD raus, damit man sich diese Versionen ihrer Lieder auch außerhalb der Schweiz zu Gemüte führen kann.

EDIT: Michael vom Konzerttagebuch war auch da und ist ebenfalls sehr angetan von Lanas Auftritt – » Link

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Flyying Colours, Bat for Lashes

Mittwoch, Juli 13, 2016 Parklife 0 Kommentare


Flyying Colours «It’s tomorrow now» – die australische Shoegaze-/Noisepop-Band ist zurück mit einer neuen Single auf dem AC30-Label. Der Song geht wieder gut nach vorne los und macht Appetit aufs bald herauskommende Debütalbum. (Danke an den Don't be real, be postmodern-Blog!)



Bat for Lashes «Widow’s peak» – über den Status des Debütalbums ist die britische Sängerin Natasha Khan aka Bat for Lashes schon seit einigen Jahren hinaus. Mit «The bride» hat sie gerade ihr 3. Album veröffentlicht, auf dem u.a. dieser wunderbare Spoken-word-Song zu finden ist, der gut zur leicht verschatteten Atmospäre der restlichen Tracks passt.

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Lescop, Still Corners

Sonntag, Juli 10, 2016 Parklife 0 Kommentare


Lescop «Echo»/«Dérangé» – ja, auch das gibt es noch in Zeiten der ominpräsenten Medienbeschallung: «Echo», die neue, wunderbar synthpoppige Single des französischen Sängers, kann ich leider nicht in meinem Blog verlinken, da der Clip für Dtl. gesperrt ist und es auch keine andere Quelle gibt. Von daher müsst Ihr mit der Vorgängersingle vorlieb nehmen, die lange nicht so gut ist. Das neue Album erscheint demnächst.


Lescop - Dérangé - YouTube von BuzzVid

Für alle, die ProxTube oder ZenMate einsetzen, hier der Clip, um den es mir eigentlich geht:


Still Corners «Lost Boys» – diese britische Band macht mir eigentlich seit jeher große Freude mit ihrme verspielten, verträumten, manchmal auch etwas angekrauteten Indiepop. Die aktuelle Single ist ein Vorbote des neuen Albums, auf das ich gespannt warte.

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Marsheaux, Planet

Mittwoch, Juli 06, 2016 Parklife 0 Kommentare


Marsheaux «Safe tonight» - das griechische Mädelsduo ist wieder da. Und wieder lassen sie die Synthies so 80er mäßig erklingen, dass Depeche Mode sich vor Freude im Grab umdrehen würden (wenn sie denn im Grab lägen). Kein Zufall, dass Marsheaux neulich erst das komplette «A broken frame»-Album von Depeche Mode gecovert haben. Auf dem neuen Album «Ath.Lon» gibt es nur Eigenkompositionen zu hören, und auch wenn das Rad nicht neu erfunden wird, so mag ich diese Klänge schon sehr gern.

Safe Tonight - Marsheux from la Quadra on Vimeo.


Planet «Undermine» – wie wär's mit ein paar janglenden Indierockgitarren? Dann ist dieser Knallersong des Quintettes aus Australien sicher was für Euch. Noch viel britischer kann man kaum klingen. Herrlich!

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Kid Moxie, Steady Holiday, Thrushes

Sonntag, Juli 03, 2016 Parklife 0 Kommentare


Kid Moxie «Dirty air» – als wären die 80er Jahre nie vorbei gewesen, so klingt die neue Single des Duos aus den USA (um genau zu sein stammen die Mädels wie Steady Holiday aus Los Angeles). Ihr Synthiepop hat schon etwas sehr Atmosphärisches, und der Clip ist ausgesprochen interessant gemacht. Am 8. Juli erscheint das neue Album «Perfect Shadows».



Steady Holiday «Superstar» – sympathischer und zum Sommer passender Künstlername, den sich die Sängerin aus LA da zugelegt hat. Gerade hat sie ihr Debütalbum «Under the influence» veröffentlicht, von dem auch die aktuelle Single «Superstar» stammt. Ihre Musik ist etwas schwer zu kategorisieren, sanft schimmernder Indiepop mit 60er/70er und Filmmusik-Elementen – hört’s Euch am besten einfach selbst mal an. Toll finde ich auch den Titeltrack!



Thrushes «two ships» – nach so viel Schönklang dann jetzt auch mal ein wenig Gitarrengebrate. Die Thrushes sind eine amerikanische Shoegazeband, und ihre aktuelle Single legt ordentlich los. Prima Sache!

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