Susie Suh, Dyan, Birthh

Montag, Mai 30, 2016 Parklife 0 Kommentare

Birthh «Born in the woods» – neben der Vokalverschluckung sind Buchstabenverdopplungen der neueste heiße Scheiß beim Erdenken von Bandnamen. Sei's drum, Birthh stammen aus Italien und spielen nach eigenen Angaben psychedelischen Pop mit Ambient-Elementen - wovon wir uns auf ihrem Debütalbum aus dem März überzeugen können.



Susie Suh x Robot Koch «Here with me» – und wie wär's mit ein paar verträumten Klängen aus den USA? Der Song ist zwar schon von 2014 und damit in Zeiten der ultrakurzen Halbwertzeit von Musiknews im Netz fast schon prähistorisch, mir aber erst jetzt zu Ohren gekommen.



Dyan «St. James» – und noch eine Sängerin aus den Staaten, aus Los Angeles um genau zu sein. Die Debütsingle klingt famos, atmosphärisch und auch etwas melancholisch. Klar, dass ich bei so einen Lied mit an Bord bin! (Danke an Nicorola für den Tipp.)


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Nite Jewel, Agent Blå

Freitag, Mai 27, 2016 Parklife 0 Kommentare

Nite Jewel «Kiss the screen» – irgendwie mag ich die Musik vom Italians do it better-Label – Bands wie Chromatics oder Glass Candy haben eine besondere Art des Elektropop entwickelt, die gleichzeitig etwas disco-esk, wie auch hypnotisch daher kommt. Die neue Single von Nite Jewel macht da keine Ausnahme.



Agent Blå «Frustrerad» – und noch ein interessantes Label: Luxury aus Schweden. Heimat von Bands wie Makthaverskan oder Westkust. Und auch Agent Blå, die ebenfalls mit Wave und Post-Punk kokettieren, wie man auf der aktuellen Single wieder hören kann.

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Feral Love, Gemma Ray

Mittwoch, Mai 25, 2016 Parklife 0 Kommentare

Feral Love «Like the wind» – wunderbar angedunkelte Synthpop-Musik aus dem UK – früher war eines der Bandmitglieder in der Gruppe Bird unterwegs, doch als Feral Love hat das Duo die Liebe zu poppigen Melodien entdeckt. Mal gucken/hören, was von den beiden noch so kommt!




Gemma Ray «The original one» – schon einige Jährchen länger im Musikzirkus unterwegs ist Gemma Ray, die in Berlin geborene Britin, deren Sixties-Mystik-Slidegitarrensound mir erstmals 2010 aufgefallen ist. Nun gibt es ein neues Album (ich glaube, ihr mittlerweile fünftes oder sechstes) «The Exodus Suite», auf dem sie psychedelischer und waberiger rüber kommt als je zuvor.

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Tinpan Orange, Pégase

Sonntag, Mai 22, 2016 Parklife 0 Kommentare

Tinpan Orange «Cities of gold» – Asche auf mein Haupt, aber diese australische Band hat gerade ihr mittlerweile fünftes (!) Album «Love is a dog» herausgebracht und ich lerne sie erst jetzt kennen. Aber gut Ding will halt manchmal Weile haben. Ziemlich wunderbar perlende, teils auch leicht mysteriöse Folkmusik mit Dreampop-Einflüssen, so kann man die Musik vielleicht beschreiben. (Danke an Guteshörenistwichtig für den Tipp.)




Pégase «Be wild» – vor einigen Jahren beglückte mich die französische Band Pegase mit einem Album voller heftiger 80er Anklänge, die mich zum Teil sogar an Indochine erinnerten. Folglich war ich auch sehr erfreut, als es vor einigen Wochen neue Songs zu hören gab. Stilistisch hat sich schon einiges geändert, singt doch nun eine Frau und der Sound hat eine merkliche Frischzellenkur erfahren. „Trotzdem“ gut!

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Lana Del Rey - Roses

Donnerstag, Mai 19, 2016 Parklife 0 Kommentare

Es ist mal wieder soweit - nach längerer Pause sind einige ältere Lana Del Rey-Songs im Netz aufgetaucht. Mittlerweile dürfte Lana an die 300 Lieder in ihrem Repertoire haben! Was ich schon immer an ihr mochte, ist die große stilistische Bandbreite, die sie nicht nur auf ihren Alben zeigt, sondern in noch viel stärkerem Maße bei all den Songs, die den Sprung auf eine offizielle Veröffentlichung nicht geschafft haben. Zeigen sie doch, wie experimentierfreudig die US-Sängerin ist. Aktuelles Beispiel: «Roses» aus dem Jahr 2010 oder 2011, welches Anfang der Woche geleakt ist und einen wunderbar trashigen Sound hat, mit Bratzgitarre im Hintergrund und Rapper. Manchmal wünschte ich mir, dass Lana so etwas auch mal „richtig“ herausbringt...

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Static Waves 4, Pumarosa

Dienstag, Mai 17, 2016 Parklife 0 Kommentare

Static Waves 4 – dieser Sampler des Shoegazelabels Saint Marie Records ist schon ein paar Monate alt, aber da ich ihn hier noch nicht erwähnt habe, will ich dies nun endlich einmal nachholen. Insgesamt 33 Tracks von zum Teil jungen und aufstrebenden Shoegazebands, aber auch von alten Hasen wie den High Violets, SPC ECO oder The Emerald Down finden sich hier, und das Ganze zu einem unschlagbaren Preis von nur 10 $.



 
Pumarosa «Cecile» – das Quintett aus London lässt mit seiner zweiten Single stark aufhorchen – latent dunkel und brodelnd kommt diese Gitarrenmusik daher, dennoch aber auch mit einem guten Gespür für Melodien.

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Few Bits, Kate Jackson

Freitag, Mai 13, 2016 Parklife 0 Kommentare

Few Bits «Summer sun» – schon der Titel des neuen Tracks der belgischen Band lässt luftige Klänge vermuten, und tatsächlich hält der flockige Indiefolkpop dieses Versprechen auch. Der Promotext zieht Vergleiche zu Mazzy Star, welche ich aber für etwas weit hergeholt halte. Schön ist der Song so oder so!



Kate Jackson «The end of reason» – die Sängerin der Band Long Blondes auf Solopfaden. Und was für welchen! Bereits ihre vorigen Songs waren allesamt ziemlich toll, und auch die aktuelle Single vom Debütalbum «British Road Movies» steht dem in nichts nach. Flott und treibend und, wie schon Few Bits, mit einer Prise Sommer im Gepäck. (Danke an VPME für den Tipp.)

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The Boxer Rebellion, Elephant's on Tape

Montag, Mai 09, 2016 Parklife 0 Kommentare

The Boxer Rebellion «Weapon» – diese britische Band gibt es schon ziemlich lange, aber den ganz großen Durchbruch haben sie noch nicht geschafft. Unverdrossen nehmen sie aber weiter neue Musik auf – und die aktuelle Single lässt einiges vom soeben erschienenen neuen Album «Ocean by Ocen» erwarten! Stilistisch hat man sich mehr den elektronischen Klängen zugewandt, was ihnen gut zu Gesicht steht.




Elephants on Tape «The last minute» – und nun noch etwas aus deutschen Landen. «RE/OT» ist bereits deren dritte Veröffentlichung und enthält Remixe ihrer ersten beiden EPs. Was das Quintett aus Hamburg und Leipzig z.B. beim Song «The last minute» zeigt, gefällt mir prima – das groovt und hat auch etwas TripHoppiges.



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Haley Bonar, Motorama

Donnerstag, Mai 05, 2016 Parklife 0 Kommentare

Haley Bonar «I can change» – hach, wie toll - die amerikanische Sängerin, deren letztes Album sich sehr weit oben in meinen Jahrescharts platzieren konnte, hat eine neue, grandiose Single draußen, die wieder ihre wunderbare Mischung aus Folk, Indie und Dreampop zeigt.



Motorama «Holy day» – Russlands wohl bester Musikexport hat wieder zugeschlagen – seit vielen Jahren bringen Motorama in schöner Regelmäßigkeit Musik heraus, die zwar stilistisch nicht allzu sehr variiert und sich nach wie vor irgendwo zwischen Smiths, Joy Division und, sagen wir mal, Butcher Boy bewegt, aber immer sehr gelungen ist.

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Hope Sandoval, NRVS LVRS, HATS

Montag, Mai 02, 2016 Parklife 0 Kommentare

Hope Sandoval & the Warm Intentions «Isn't it true» – als großer Mazzy Star-Fan freue ich mich natürlich immer, wenn ich bei einem Song Hopes Stimme hören kann. Leider fand ich ihre Veröffentlichungen mit den Warm Intentions bisher eher so lala, aber der neue Song ist doch ziemlich toll. (Danke an Lie in the Sound für den Tipp.)


NRVS LVRS «End of the night» – ja, ich bin wahrlich kein Freund dieser inflationären Buchstabenkürzung in Bandnamen. Aber am Ende zählt ja doch die Musik, und die ist bei diesem Quintett aus San Francisco ganz hervorragend. Mit einem schön nostalgischen Synthieunteron bietet die Band leicht abseitigen, aber atmosphärischen Pop. (Für diesen Tipp bedanke ich mich bei Nicorola.)



HATS «Hurt you» – und zum Abschluss noch etwas von einem neuen Duo aus Manchester. Der erste Song aus einer Reihe von 10 Liedern, die im monatlichen Abstand veröffentlicht werden sollen.

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