New Order sind zurück

Donnerstag, Juli 30, 2015 Parklife 1 Kommentare

Na, da bin ich ja mal aufs demnächst erscheinende neue Album (ohne Bassisten Peter Hook) gespannt - der Trailer klang ziemlich technoid, aber die erste Single «Restless» ist doch eindeutig New Order, wie man es seit über 30 Jahren schätzt.


New Order - Restless (Official Audio) from Mute on Vimeo.

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Zebra Tracks, Snow in Mexico

Sonntag, Juli 26, 2015 Parklife 0 Kommentare

Zebra Tracks «Waves» – in Griechenland wird, allen Krisen zum Trotz, immer wieder gute Musik gemacht. Die Band Zebra Tracks hat sich dem PostPunk verschrieben und zeigt auf dem aktuellen Album auch nach zehnjährigem Bandbestehen eine beachtliche Spielfreude.




Snow in Mexico «Juno Beach»-EP – auf der neuen EP der italienischen Band wird elektronischer Dreampop zelebriert, wie man ihn sich wünscht: atmosphärisch und etwas melancholisch. Mich erinnert das sogar etwas an The Radio Dept.

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Nightjacket, Lobby., Alex Kelman

Donnerstag, Juli 23, 2015 Parklife 0 Kommentare

Alex Kelman «Songs of fake and distortion» – Alex Kelman ist Sänger und Mastermind der russischen Bands Punk TV und Hot Zex und hat inzwischen auf zwei EPs seine ersten Solo-Songs veröffentlicht. Er belibt dabei seinem Stil zwischen Elektronik und Indie treu.




Nightjacket «Eternal Phase»-EP – sehr schöne DreamPop-EP des Quartetts aus Los Angeles. Passend zum Sommer, würd ich mal sagen.





Lobby. «Through a veil» – diese neue Band aus Toronto hat sich dem Pop verschrieben; Gitarrenpop mit gewissen 80er Anklängen, aber dennoch sehr eigenständig. Bislang gibt es drei Lieder, die allesamt sehr gut sind.


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Lowtide, Kill the Waves, Under Electric Light

Montag, Juli 20, 2015 Parklife 1 Kommentare

Under Electric Light «Never lose another day» – hurra, UEL sind wieder da! Die Kanadier, die mich bereits seit Jahren immer wieder begeistern mit ihrer Mischung aus Elektronik und Shoegaze, haben eine neue 4-Track-EP vorgelegt, die da anknüpft, wo sie 2011 aufgehört hatten. Vor allem «Pieces of me» ist ein Hit.



Kill the Waves «Better days» – interessante atmosphärischer Indierock vom Debütalbum dieser Band aus Glasgow. Bei Soundcloud könnt Ihr den Song sogar kostenlos herunterladen.



Lowtide «Julia»/«Spring» – und zu guter Letzt noch eine neue Single der australischen Shoegazeband Lowtide, die ihrem letztjährigen Debütalbum diese zwei wiederum gelungene Songs folgen lassen.

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Lusts, Deutsche Bank, Screen Vinyl Image

Freitag, Juli 17, 2015 Parklife 0 Kommentare

Lusts «Waves» – toller neuer Song der aufstrebenden britischen Band, die sich hier eine locker-flockigere Variante der Editors, gepaart mit den Pains of Being Pure at Heart, zeigt. Im September sind die Jungs übrigens auf dem Reeperbahn Festival in Hamburg zu sehen.



Deutsche Bank «Cüber Mensch» – haha, sowas kann irgendwie auch nur aus Schweden kommen. Eine Band, die ganz offensichtlich Kraftwerk verehrt und mit eingängigen, einfach gestrickten Elektrosongs zu begeistern weiß. Das Lied ist vom 2013 erschienen Album «Autopop».



Screen Vinyl Image «Great beyond» – das Noise-Duo aus Virginia zeigt auch auf der neuen Single wieder ihre Stärken - melodischen Lärm mit leichtem Post-Punk-Einfluss. Das Video ist erstaunlich aufwendig gemacht.

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Elika, Minuit Machine, Tamaryn

Mittwoch, Juli 15, 2015 Parklife 0 Kommentare

Elika «Girls, be serious (Part three)»-EP – das australische Ein-Mann-Projekt Elika hat soeben den dritten Teil seiner kleinen Trilogie veröffentlicht. Und wiederum wird uns wunderbarer Indiepop mit einer Prise Shoegaze präsentiert - folgerichtig erschienen auf dem Saint Marie Records-Label.




Minuit Machine «Battles» – die neue Single des französischen Coldwave/Minimalsynth-Projekts als Vorbote auf das im Oktober erscheinende neue Album. Toller, melodischer Synthiepop (nicht so kalt, wie von der Band gewohnt), wie ich finde.



Tamaryn «Softcore» – und noch ein Kracher hinterher. Die neue Single des Duos (aus dem demnächst herauskommenden Album «Cranekuss») zeigt sie von ihrer düsteren Seite. Klar, dass ich sowas mag. (Um das Video von Deutschland aus ansehen zu können, braucht Ihr eine Erweiterung wie ZenMate.)


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Canary, Chelsea Wolfe, Century Letters

Sonntag, Juli 12, 2015 Parklife 0 Kommentare

Canary «Women's business»Nico vom Nicorola-Blog attestierte dem neuen Song dieses australischen Projekts eine gewisse Radiohead-Affinität, was ich durchaus unterstreichen kann. Dennoch schafft es der Song, auch eine Ruhe und Wärme auszustrahlen, die eigentlich am bestenzum sicher schon bald ins Haus stehenden Herbst passt. Das Lied gibt es bei Bandcamp übrigens als Gratis-Download.



Chelsea Wolfe «After the fall» – richtig düster und finster geht es bei den neuen Songs von Chelsea Wolfe zur Sache. Ihr voriges Album hatte sich bei mir ja einen Überraschungs-Top-10-Platz in meinen Jahrescharts ergattert, da es (vergleichsweise) zugänglich und poppig war, aber die aktuellen Lieder deuten doch auf erheblich schwerere, metallischere Kost hin; «After the fall» ist noch das zugänglichste Stück. Mit dem neuen Album «Abyss» bestätigt die Sängerin aus den USA ihren Ruf als Queen of Doom & Gloom.



Century Letters «Pocket time machine» – und zum versöhnlichen Abschluss noch etwas sympathischen Indiepop aus deutschen Landen.

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Thayer Sarrano - der dritte Streich

Freitag, Juli 10, 2015 Parklife 1 Kommentare


Die zweite Jahreshälfte ist angebrochen und es wird mal wieder Zeit für ein wirklich hervorragendes Album – die US-amerikanische Sängerin Thayer Sarrano liefert dieses mit ihrem Ende August erscheinenden dritten Werk «Shaky». Die Songs erinnern sowohl musikalisch wie auch vom Gesang her sehr an Mazzy Star oder an Lana Del Reys «Ultraviolence»-Album, d.h. den Hörer erwartet düsterer, leicht psychedelischer Folk mit Wüstenflair. Gerade Songs wie «Aim» oder «Thieves» sind echte Highlights, wobei es auf dem Album keinen Ausfall gibt und jedes Lied seinen Reiz hat. Es wäre Thayer zu wünschen, dass sie mit dieser Scheibe endlich ein wenig aus der kompletten Unbekanntheit heraustreten kann.


Und hier auch noch einer der tollen Songs vom vorigen Album:


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Binoculers, Sohodolls, Star Horse

Montag, Juli 06, 2015 Parklife 0 Kommentare

Binoculers «Where the water is black» – wunderbare neue Single der Singer-Songwriterin aus Hamburg. Melancholisch und atmosphärischer Folk, wie man ihn aus deutschen Landen eher selten kredenzt bekommt. Der Song stammt aus dem neuen Album «Adapted To Both Shade And Sun». (Danke an Lie in the Sound für den Tipp!)



Star Horse «Slower now»/«Stranger» – auch in Schweden weiß man seit längerem schon gekonnt die Shoegazegitarren zu schwingen. Das Quartett hat bereits einige EPs veröffentlicht und bringt nun eine neue 2-Track-Single heraus, die den früheren Werken qualitativ in nichts nachsteht.




Sohodolls «Mayday»/«Talk of the town» – viele Jahre ist es shcon her, dass man zuletzt etwas von der Londoner Elektropo-Formation Sohodolls gehört hat. Ihr Soundtrack zum Nachtleben und Stripclubs klingt auch heute noch sehr gut, wie die letzte EP «Mayday» und die Single «Talk of the town» beweisen.


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You Are Number Six, Talk in Tongues, Hunter Lea

Freitag, Juli 03, 2015 Parklife 0 Kommentare

Hunter Lea «Smoke and mirrors» – das ist ja mal ein erfreuliches Comeback! Vor diversen Jahren erfreute die US-amerikanische Band Mono in VCF mit ihrem cinematischen Breitwand-Triphop-Sound meine Ohren. Leider war ihr nie der Durchbruch gelungen, und nach dem genialen Debütalbum war dann auch Schluss. Nun haben sich mehrere Bandmitglieder neu versammelt und machen unter dem Namen des Gitarristen und Bassisten dort weiter, wo man ehemals aufhörte: bei atmosphärischen Klängen. Sehr vielversprechend!



You Are Number Six «Lens Flares» – ebenfalls atmosphärisch, wenn auch etwas treibender, geht es beim Projekt des Franzosen Theo Lefebvr zu. «Lens Flares» ist auch der Titel seiner 2. EP.



Talk in Tongues «While everyone was waiting» – und noch etwas psychedelisches Shoegazegewaber gefällig? Bitte sehr, das Quartett aus Los Angeles gibt dem Revival von 70er Gitarren und Früh-90er Verzerrern weiter Nahrung.


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Die perfekte Tanzplaylist

Mittwoch, Juli 01, 2015 Parklife 0 Kommentare

Man kennt das - da fuchtelt einem ein Typ auf der Straße mit gezogener Knarre vor der Nase rum und zwingt einen, sich die perfekte Tanzplaylist auszudenken. Die nur Lieder enthält, zu denen man selbst spontan total gerne tanzen würde, ohne Rücksicht auf vermeintliche Cool- oder Hipness. Und die in einem idealen Club in einer idealen Welt gespielt werden würde, d.h.  die Tanzfläche wäre immer voll, die Leute würden auch zu Songs tanzen, die sie nicht kennen und hätten auch nichts gegen genreübergreifende Sounds. Die folgende Playlist habe ich mir dann nach reiflicher Überlegung zusammengebastelt - einziger Nachteil: würde die wirklich irgendwo laufen, könnte ich 7 Stunden lang nicht aufs Klo ;-), und ich hätte anschließend den Muskelkater meines Lebens. Das nähme ich aber billigend in Kauf! Dies also wäre meine imaginäre Wunderliste, schon im richtigen Flow, also in der angebrachten Reihenfolge des Auflegens:

Morrissey – First Of The Gang To Die
Menswear – The One
Pulp – She's A Lady
Portal – You're Building Over My Childhood
Piano Magic – Incurable
Blue Foundation – Enemy
Mew – Snow Brigade
Moi Caprice – To The Lighthouse
Sky Ferreira – Elevator
Lana Del Rey – She's Not Me
Ladyhawke – Magic
Marina & The Diamonds – Shampain
CHVRCHES – The Mother We Share
Blouse – Time Travel (at Room 205)
The Go-Go's – Lust To Love
Indochine – La Sécheresse Du Mékong
Les Incendiaires – Danaé
Dernière Volonté – La nuit revient
Ruth – Polaroïd/Roman/Photo
Welle:Erdball – Berühren
Ladytron – International Dateline
Second Decay – I Hate Berlin
Orchestral Manoeuvres In The Dark – Enola Gay
Apoptygma Berzerk – Non-Stop Violence
De/Vision – Try To Forget
Mesh – It Scares Me (Mesh Remix)
The Mary Onettes – Lost
The Organ – Memorize The City
The Sisters of Mercy – Alice
Fliehende Stürme – Blauer Mond
Untoten – Abdomination
New Days Delay – Tiny Monsters And Furry Little Creatures
Zombina & the Skeletones – Nobody Likes You When You're dead
Die Goldenen Zitronen – Für immer Punk
Bad Religion – Stranger Than Fiction
Elastica – Stutter
Shampoo – Don't Call Me Babe
Transvision Vamp – I Want Your Love
Muse – Starlight
The Smashing Pumpkins – Today
Desperate Journalist – Cristina
The House Of Love – Christine
Curve – Die Like A Dog
The Raveonettes – Beat City
Lush – Hypocrite
Veronica Falls – Beachy Head
The Primitives – Stop Killing Me
The Field Mice – Sensitive
The Dylans – Planet love
Language Of Flowers – If It's Not You
The Divine Comedy – Gin Soaked Boy
Sleeper – Nice Guy Eddie
Carter the Unstoppable Sex Machine – After the watershed
Magic Wands – Warrior
JJ72 – Long Way South
The Faint – Southern Belles In London Sing
Bloc Party – Two More Years (Edit)
MGMT – Kids
Plushgun – Dancing in a Minefield
Tomte – Ich sang die ganze Zeit von dir
Trümmer – Wo ist die Euphorie
F.U.R.S – Just Kids
Anna Ternheim – A French Love
Amy MacDonald – Don't Tell Me That It's Over
The Sounds – Living In America
Kim Wilde – View From a Bridge
The Cure – A Short Term Effect
Siouxsie and the Banshees – Arabian Knights
Inkubus Sukkubus – Wytches I
The Plasmareds – Ein Fall von Sternen
Robyn – Dancing on my own
Light Asylum – Dark Allies
Iggy Pop – Cry for love
For Against – Amen Yves
The Chameleons – The Fan And The Bellows
Cheshire Cat – You have wasted my years as young
The Go-Betweens – Was There Anything I Could Do?
Ride – Time Machine
Burning Hearts – I Lost My Colour Vision
The Whitest Boy Alive – Burning
Tocotronic – Ich öffne mich
Klee – Gold
Stereo Total – Exakt neutral
Sohodolls – Prince Harry
Depeche Mode – Never let me down again
Sixth June – Mrak
Madonna – Hung Up
Ambra Red – Oh boy
Yeah Yeah Yeahs – Heads will roll
La Femme – Sur La Planche
Saint Etienne – Only love can break your heart
Tracey Ullman – Breakaway
Mark Ronson ft. Amy Winehouse – Valerie
James – Sit Down
The Stone Roses – I Wanna Be Adored
The Charlatans – The Misbegotten
The Fine Arts Showcase – Dance with yr shadow
Azure Blue – Dreamy eyes
The Ballet – In My Head
John Maus – Quantum leap
Gravenhurst – Velvet cell
The Smiths – A Rush And A Push And The Land Is Ours
Another Sunny Day – You Should All Be Murdered
The Housemartins – Happy Hour
Busch – Ausser Atem, Ausser Dir
Belle and Sebastian – Get Me Away From Here, I'm Dying
Sambassadeur – Kate
Monster Movie – 4th and pine
Slowdive – Silver Screen
Kent – 747
Lower Heaven – Farewell Theme
The Sundays – Here's Where The Story Ends

Eine abgespeckte Version der Playlist habe ich mal in Spotify zusammengestellt (leider gibt es dort nicht alles - neben Demos wie den obigen Songs von Lana Del Rey, Slowdive und Sky Ferreira fehlen z.B. auch Elastica, Die Goldenen Zitronen, The Ballet, Moi Caprice oder The Plasmareds, buh):


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